Medizinische Psychologie für Ärzte und Psychologen

Bibliographic Details
Main Author: Schilder, Paul
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1924, 1924
Edition:1st ed. 1924
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 2. Die Sexualität und Partialtriebe der Sexualität
  • 3. Die Ichtriebe
  • 4. Die Verdrängung und die Wiederkehr des Verdrängten
  • 5. Die Symbolik
  • 6. Die psychische Energie und der Wirkungswert
  • 7. Umsetzungen der Triebenergien
  • 8. Die Regression
  • 9. Der Traum
  • 10. Das Denken
  • 11. Die Hypnose
  • 12. Das Unbewußte
  • 13. Zur Pathologie des Denkvorganges
  • 14. Die Gefühle
  • VI. Ich und Persönlichkeit
  • 1. Zur Phänomenologie des Icherlebens
  • 2. Die Depersonalisation
  • 3. Das Zeiterlebnis
  • 4. Die Persönlichkeit
  • 5. Die Stellungnahme zur eigenen Krankheit
  • 6. Allgemeineres. Die Erkenntnis der fremden Persönlichkeit
  • 7. Die Genialen und ihr Schaffen
  • VII. Affekte und Erlebnisse
  • 1. Liebe und Erotik
  • 2. Die soziale Struktur
  • 3. Affekte
  • 4. Zur Psychologie der Religion
  • 5. Zur Psychologie der Ästhetik
  • 6. Der Arzt und die Psychologie
  • Aufgabe der Psychologie und medizinischen Psychologie. Psychologie setzt den Ichbegriff voraus. Psychisches Erleben ist nicht regellos. Die psychische Dingwelt. Psychisches ist eine besondere Art des Erlebens. Grundriß der Aktpsychologie. Vom Ich strahlen Akte aus. Am Akt ist Qualität und Materie zu unterscheiden. Der Gegenstand ist nicht Produkt psychischer Tätigkeit. Der Gegenstand ist keine Summe von Empfindungen. Gegenstände erscheinen, Akte werden erlebt. Schwierigkeit, die Akte wahrzunehmen. Veränderungen an der Materie des Aktes gehen dem Akt parallel. Gefühle sind der Abglanz der Haltungen. Prinzipien der Assoziationspsychologie: das Seelische ist aus Empfindungen, Gefühlen und ihren Assoziationen aufgebaut. Die Ergänzungen: Perseveration, Assimilation: der Wundtsche Apperzeptionsbegriff. Die zeitlichen Folgen und ihre Erklärung durch die Assoziationspsychologie. Der Erlebnisstrom. Das Herauswachsen der Erlebnisse aus früheren. Die verständlichen Zusammenhänge.
  • I. Einleitung
  • Der reale Zusammenhang der Erlebnisse ist durch die Psychoanalyse aufgedeckt. Die psychologische Kausalreihe und ihr Zusammenhang mit der somatisch-physischen. Die Weltanschauung des Physikers. Die Geisteskrankheiten sind Gehirnkrankheiten. Die Unzerreißbarkeit der Kette psychischer Kausalität als Argument gegen den psychophysischen Parallelismus. Der Wirkungswert der Erlebnisse.
  • II. Die Lehre von der Wahrnehmung
  • 1. Wahrnehmungen und Vorstellungen
  • 2. Die optischen Wahrnehmungen
  • 3. Akustische Wahrnehmungen
  • 4. Tastwahrnehmung und Kinästhesie
  • III. Handlung und Sprache
  • 1. Die Handlung
  • 2. Die Sprache
  • 3. Bewegungs- und Sprachstörungen bei Geisteskranken und zur Frage der psychischen Energie
  • IV. Das Gedächtnis
  • 1. Einprägung, Erlernen, Assoziation
  • 2. Wiedererkennen, Erinnern, Vergessen
  • 3. Psychische Übungsphänomene
  • V. Das Triebleben, der Wille und das Handeln
  • 1. Allgemeines über Trieb und Willen