Grundzüge einer Physiologie und Klinik der Psychophysischen Persönlichkeit Ein Beitrag zur Funktionellen Diagnostik

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im hi...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Jaensch, Walther
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1926, 1926
Edition:1st ed. 1926
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • Erster Abschnitt: Die engeren Grundlagen unserer Untersuchungen
  • Erstes Kapitel: Die psychologischen Grundlagen der Untersuchung: Art und Beschaffenheit der eidetischen Anlage
  • Zweites Kapitel: Die beiden eidetischen Haupttypen und die medizinischen Grundlagen der Untersuchung: Tetanie und Morb. Basedow, ihre Latenzzustände und unsere Typen, der T- und der B-Typus
  • Zweiter Abschnitt: Biotypen der psychophysischen Persönlichkeit
  • Drittes Kapitel: Spezielle Untersuchung des T- und B-Typus; die Stigmen und die Akzidentien der beiden Biotypen
  • Viertes Kapitel: Optische Untersuchungsmethoden
  • Fünftes Kapitel: Einiges aus dem Untersuchungsmaterial
  • Sechstes Kapitel: Eidetische Zustände besonderer Färbung als Hinweis auf weitere Differenzierungen innerhalb der aufgezeigten psychophysischen Konstitutionstypen
  • Dritter Abschnitt: Zusammenfassende klinische Betrachtung der Biotypen, zugleich ein Versuch der Aufzeigung ihrer wahrscheinlichen biologischen Bedeutung
  • A. Einige Grundlinien zu einer anthropologischen, medizinischphysiologischen und klinisch-pathologischen Biologie
  • Siebentes Kapitel: Zur Organologie der psychophysischen Persönlichkeit
  • B. Zusammenfassende klinische Betrachtung der Biotypen
  • Achtes Kapitel: Die Stellung der ermittelten Biotypen in nosologischer und terminologischer Beziehung und ihr Verhältnis zu den Aufgaben der Jugendmedizin
  • Neuntes Kapitel: Der eidetische T- und B-Typus und verwandte Erscheinungen (echte Halluzinationen, Psychosen) und innerhalb von einigen weiteren Fragen der Psychiatrie
  • Zehntes Kapitel: Einige Bemerkungen zu K. Landauers „Tetanoid“
  • Elftes Kapitel: Versuch einer biologischen Umgrenzung der Begriffe „Neuropathie“ und „Psychopathie“
  • Zwölftes Kapitel: Die Ergebnisse eidetischer und synästhetischer Untersuchungen und die Frage des Verhältnisses der uneigentlichen Halluzinationen zu den echten Halluzinationen und Pseudohalluzinationen