Elementare Aussagenlogik

Dieses Buch über elementare Aussagenlogik (wie auch seine geplante Fortsetzung über Elementare Prädikatenlogik und Universelle Algebra) ist aus Vorlesungen an der Technischen Universität München entstanden. Es basiert auf der Überzeugung, daß für Studierende der Informatik nicht nur ein anderer Aufb...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Bauer, Friedrich L., Wirsing, Martin (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1991, 1991
Edition:1st ed. 1991
Series:Mathematik für Informatiker
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 03858nmm a2200313 u 4500
001 EB000676902
003 EBX01000000000000000529984
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 140122 ||| ger
020 |a 9783642842634 
100 1 |a Bauer, Friedrich L. 
245 0 0 |a Elementare Aussagenlogik  |h Elektronische Ressource  |c von Friedrich L. Bauer, Martin Wirsing 
250 |a 1st ed. 1991 
260 |a Berlin, Heidelberg  |b Springer Berlin Heidelberg  |c 1991, 1991 
300 |a X, 228 S. 4 Abb  |b online resource 
505 0 |a I. Natürliches Begriffsfeld -- 1. Aussagen und Aussagenverbindungen -- 2. Aussageformen -- 3. Syntax der Aussageformen -- II. Wertverlauf -- 4. Tautologien und erfüllbare Aussageformen -- 5. Äquivalenz und Ordnung von Aussageformen -- 6. Die selbständige Rolle der Subjunktion -- III. Funktionale und Algebraische Aspekte -- 7. Aussagenlogische Funktionen -- 8 Repräsentantensysteme -- 9 Algebra der Aussageformen -- 10. Programmiersprachen: Fallunterscheidungskalkül -- IV. Formale Reduktionen -- 11. Auswertung und Teilauswertung „von außen“ -- 12. Normalformen -- 13. Adjunktive und konjunktive Normalformen -- 14. Kanonische Normalformen -- 15. Die Resolventenmethode -- 16. Die Methode des Widerspruchs -- V. Formale Ableitungen -- 17. Gewinnung von Schlußregeln -- 18. Ableitungssysteme für Tautologien -- 19. Ableitungssysteme für Folgerungen -- 20. Kompaktheit -- VI. Modale Aussagenlogiken -- 21. Die Sprache der Modallogiken -- 22. Semantik modaler Logiken -- 23. Dimodale Logiken -- 24. Multimodale Logiken -- Hinweise zur Lösung der Aufgaben -- Aussagenlogische Operationen -- Tautologien -- Schlußregeln für Tautologien -- Schlußregeln für Folgerungen -- Modallogische Regeln und Gesetze -- Literatur und Quellen -- Namen- und Sachverzeichnis 
653 |a Mathematical Logic and Formal Languages 
653 |a Mathematical logic 
653 |a Computers 
653 |a Mathematical Logic and Foundations 
653 |a Theory of Computation 
700 1 |a Wirsing, Martin  |e [author] 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
490 0 |a Mathematik für Informatiker 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-642-84263-4?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 004.0151 
520 |a Dieses Buch über elementare Aussagenlogik (wie auch seine geplante Fortsetzung über Elementare Prädikatenlogik und Universelle Algebra) ist aus Vorlesungen an der Technischen Universität München entstanden. Es basiert auf der Überzeugung, daß für Studierende der Informatik nicht nur ein anderer Aufbau des mathematischen Grundstudiums geboten ist als etwa für Ingenieure oder Physiker, sondern auch ein anderes Menü, als es sich an unseren Universitäten nach den GAMM-NTG-Empfehlungen der siebziger Jahre eingebürgert hat. Neben den unentbehrlichen Einführungsvorlesungen in Mathematik sind für die Informatiker vor dem Vordiplom handwerkliche Grundkenntnisse in Logik und Universeller Algebra erforderlich - als Grundlage für die Praktische und die Theoretische Informatik im zweiten Studienabschnitt. Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern über Logik ist dieses für den Anfänger der Informatik geschrieben und didaktisch auf sein Niveau eingestellt. Dabei sind sonst eher außerhalb der Aussagenlogik liegende Gegenstände wie die Schaltlogik systematisch einbezogen worden, wo immer es möglich war: von dem für die Programmiersprachen so wichtigen Gebiet der dyadischen Fallunterscheidungen über die Resolventenmethode, die den Anschluß an die Prädikatenlogik vorbereitet, bis zu modalen Aussagenlogiken. Die eingestreuten Übungsaufgaben greifen häufig Gedanken auf, die im Text nur nebenbei erwähnt sind, und stellen Querbezüge her. Die Lösungshinweise am Ende des Buches bieten manche Überraschungen