Der kardiale Risikopatient in der operativen Medizin
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1992, 1992
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Edition: | 1st ed. 1992 |
Series: | Anaesthesiologie und Intensivmedizin Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, Vormals: "Anaesthesiologie und Wiederbelebung"
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Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- Der kardiale Risikopatient aus anästhesiologischer Sicht
- Risikoprofil und präoperative Vorbereitung
- Präoperative Strategie in Diagnostik und Therapie von koronarer Herzerkrankung und Hypertonie
- Präoperative Strategie in Diagnostik und Therapie von Rhythmusstörungen und Herzinsuffizienz
- Thoracic Epidural Anesthesia in Patients with Unstable Angina Pectoris
- Perioperatives Monitoring
- Perioperative Risikoverminderung durch Monitoring — „state of the art“
- Monitoring der Respiration
- Monitoring der myokardialen Pumpfunktion — Methoden und ihr Stellenwert
- Monitoring myokardialer Ischämien: Immer noch ein ungelöstes Problem?
- Prämedikation und Anästhesieverfahren
- Prämedikation: Routine ohne gesicherten Nutzen?
- Inhalationsanästhetika: Wann von Vorteil, wann von Nachteil?
- Dipyridamol, Isofluran und Halothan bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit — Eine Studie zur Frage des „coronary steal“
- Regionale Verfahren: Werden die Vorteile überschätzt?
- Der Stellenwert der totalen intravenösen Anästhesie beim kardialen Risikopatienten in der operativen Medizin
- Propofol bei Aorteninsuffizienz und bei koronarer Herzkrankheit
- Optimierung der myokardialen O2-Bilanz in der perioperativen Phase: Rheologische und medikamentöse Maßnahmen
- Safe Limits of Hemodilution in Patients with Coronary Artery Disease
- Eigenblutspende bei kardialen Risikopatienten — Erfahrungen mit der Kryokonservierung in der Herzchirurgie
- ?-Blocker, Nitroglycerin, Kalziumantagonisten, Clonidin: Wovon profitiert der koronare Risikopatient wirklich?
- Beatmung als Konzept zur Prävention und Therapie von Myokardischämie und Pumpversagen
- Medikamentöse Therapie des myokardialen Pumpversagens („low-output failure“)
- Assistierte Zirkulation bei„low-cardiac failure“: Wann und wie?
- Therapie des „high-output failure“ bei Sepsis