Psychologische Aspekte medizinischer Maßnahmen
Other Authors: | |
---|---|
Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1992, 1992
|
Edition: | 1st ed. 1992 |
Series: | Jahrbuch der medizinischen Psychologie
|
Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- A. Psychologische Aspekte medizinischer Maßnahmen
- I. Einführung
- Psychologische Aspekte medizinischer Maßnahmen: Umfang, Bedingungen, Forschungs- und Praxisprobleme
- II. Differentielle Aspekte und Psychodiagnostik
- Bewältigung von chirurgischen Operationsanforderungen in differentieller, subjektorientierter Sicht
- Streßbewältigung bei Operationen
- Perioperativer Streß
- Computerunterstützte Selbstbeobachtung in der medizinischen Behandlung
- III. Ausgewählte Eingriffe: Auseinandersetzung und Folgen
- Psychologische Aspekte der Leitungsanästhesie
- Zur Psychologie herzoperierter Patienten. Theoretische, praktische und forschungskritische Aspekte
- Zur psychischen Verarbeitung einer perkutanen transluminalen Koronarangioplastie (PTCA) unmittelbar vor und nach dem Eingriff
- Knochenmarktransplantation aus der Perspektive von Patienten und ihren nächsten Angehörigen
- Psychosoziale Aspekte in der Behandlung organisch bedingter analer Inkontinenz bei Kindern
- IV. Evaluation psychologischer Vorbereitung auf medizinische Maßnahmen
- Welchen Nutzen hat psychologische Operationsvorbereitung? Eine Metaanalyse der Literatur zur psychologischen Operationsvorbereitung Erwachsener
- Psychologische Vorbereitung von Kindern auf medizinische Maßnahmen
- B. Forschungsstrategien in der medizinischen Psychologie
- Psychologie der persönlichen Konstrukte und Repertory Grid-Technik. Ein idiographischer Ansatz in klinischer und medizinischer Psychologie
- C. Rezensionen
- Zwischen Medikalisierung und Ideologie: Bücher zur Sexualmedizin/Sexualwissenschaft
- D. Historische Seiten
- Randbemerkungen einer Kasuistik in ihrem medizinhistorischen Kontext