Pathologie des psychosomatischen Reaktionsmusters Diagnose · Klinik · Therapie

Anhand der außergewöhnlich hohen Zahl von 3354 in neun Jahren untersuchten Patienten (ambulant, stationär und nachuntersucht) zeigt der Autor multifaktorielle Definitionen des pathologischen psychosomatischen Reaktionsmusters und des diagnostisch-therapeutischen Managements in der Psychosomatik. Die...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Gathmann, Peter
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1990, 1990
Edition:1st ed. 1990
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • I: Wissenschaftstheoretischer Exkurs zum psychosomatischen Phänomen als biopsychosoziales Modell
  • Einführung
  • 1 Einleitung
  • 2 Erkenntnis- und Theorienbildung
  • II: Allgemeine Psychosomatik — pathogenetische Konzepte
  • 1 Sozialwissenschaftliches Konzept
  • 2 Psychoanalytisches Konzept
  • 3 Früheste Kindheitsentwicklung und Winnicotts Konzept
  • 4 Lernpsychologische Konzepte
  • 5 Psychophysiologische Konzepte
  • 6 Neurophysiologische Grundlagen emotionalen Verhaltens
  • 7 Psychoendokrinologie
  • 8 Versuch einer Synthese: Das soziopsychosomatische Modell
  • III: Das psychosomatische Reaktionsmuster (PSRM)
  • 1 Normopsychophysiologie des PSRM; Phänomenologie unpathologischer psychosomatischer Phänomene
  • 2 Pathopsychophysiologie des PSRM; gestörter Ablauf des PSRM: das PPSRM
  • IV: Klinische Psychosomatik: Die psychosomatische Abteilung der Wiener Psychiatrischen Universitätsklinik
  • 1 Zu Historie und Implikationen einer klinischen Psychosomatik
  • 4 Resümee: Versuch einer rückschauenden Bilanz und einer prospektiven Planung
  • Fragebogen 1: Für die psychosomatische Ambulanz 1976–1984
  • Fragebogen 2: Psychiatrische Routine-Dokumentation der Psychiatrischen Universitätsklinik Wien
  • Fragebogen 3: Zur Nachuntersuchung 1976–1984
  • Fragebogen 4: Für die Psychosomatikdokumentation (Entwurf)
  • Fragebogen 5: Inventar zur Erfassung lebensverändernder Ereignisse nach Siegrist/Schepank
  • Literatur
  • 2 Organisation und Beschreibung der Versorgungsleistungen
  • V: Grundlagen und Ziele der Erhebung von Daten bei ambulanten, stationären und nachuntersuchten psychosomatisch Kranken
  • 1 Dokumentation und Fragestellungen
  • 2 Darstellung des für die Statistik verwendeten Ausgangsmaterials
  • 3 Zur Methodik der Untersuchung und der statistischen Dokumentation
  • 4 Kritische Bemerkungen zur bestehenden Methodik der statistischen Dokumentation
  • VI: Die Ambulanzpatienten der psychosomatischen Abteilung
  • 1 Material und Methodik zum Zeitpunkt des ambulanten Erstkontaktes
  • 2 Das Problem der diagnostischen Gliederung
  • 3 Soziologische Daten und Zusammensetzung
  • 4 Kombination sozialer und klinischer Merkmale
  • 5 Epidemiologische Bemerkungen
  • VII: Die Behandlungsentscheidungen
  • 1 Einleitende Bemerkungen
  • 2 Indikationsstellung:Behandlung oder Behandlungsablehnung beeinflussende Faktoren
  • VIII: Die stationär therapierten Patienten der psychosomatischen Abteilung
  • 1 Einleitung: 9 Jahre psychosomatische Abteilung
  • 2 Material und Methodik zum Zeitpunkt der Aufnahme
  • 3 Das Problem der diagnostischen Gliederung
  • 4 Soziologische Daten und Zusammensetzung
  • 5 Kombination sozialer und klinischer Merkmale
  • 6 Klinische Psychodiagnostik der psychosomatischen Abteilung
  • 7 Die psychosomatische Abteilung: Struktur, Organisation
  • 8 Therapiekonzept, -organisation und -angebote der Wiener Psychosomatischen Abteilung
  • IX: Nachuntersuchte Patienten
  • 1 Einleitung
  • 2 Fragestellungen und Ziele der Nachuntersuchung
  • 3 Material und Methodik zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung
  • 4 Das Problem der diagnostischen Gliederung
  • 5 Soziologische Daten und Zusammensetzung
  • 6 Kombination sozialer und klinischer Merkmale
  • 7 Ergebnisse der Nachuntersuchung
  • Tabellen zu Kapitel IX
  • X: Zusammenfassende Schlußbetrachtung
  • 1 Die Patienten der psychosomatischen Ambulanz
  • 2 Die stationär behandelten Patienten
  • 3 Die nachuntersuchten Patienten