Rezidivierende nicht-obstruktive Harnwegsinfektionen bei Kindern
Dieses Buch hat sowohl einen soliden Rumpf als auch beschwingte Flügel. Gesicher tes klinisches Wissen ist mit letzten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu einer außer ordentlich anregenden Lektüre für den Kinderarzt sowohl als auch für den Urologen, den Radiologen und den Mikrobiologen gemischt. D...
Other Authors: | |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin, Heidelberg
Springer Berlin Heidelberg
1980, 1980
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Edition: | 1st ed. 1980 |
Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- Risikofaktoren
- Initialbefunde und Verlauf - Vergleich von Jungen und Mädchen mit Harnwegsinfektion
- Häufigkeit von Rezidiven und von Nierenparenchymnarben — Vergleich von Mädchen mit symptomatischer Harnwegsinfektion und mit asymptomatischer Bakteriurie
- Vergleich von Kindern mit Harnwegsinfektion mit und ohne vesikoureterorenalen Reflux
- Hypertonie bei Kindern mit Harnwegsinfektion und Nierenparenchymnarben
- Risikoorientierte Klassifikation von Harnwegsinfektionen bei Kindern
- Untersuchungsmethoden
- Methodik der indirekten Blutdruckmessung beim Kind
- Standardisierte Messungen der Nierenparenchymdicke — Methode und diagnostischer Wert bei Kindern
- Nuklearmedizinische seitengetrennte Nierenfunktionsprüfungen bei Refluxkranken
- Lokalisationsdiagnostische Untersuchungen bei Patientinnen mit nicht-obstruktiven, rezidivierenden Harnwegsinfekten — Ergebnisse und Perspektiven
- AntibiotischeTherapie und Prophylaxe
- Wirksamkeit antibiotischer Behandlung und Prophylaxe bei Kindern mit nichtobstruktiver Harnwegsinfektion
- Praktische Vorschläge für eine risikogerechte antibiotische Therapie und Prophylaxe bei Kindern mit bakterieller Harnwegsinfektion
- Immunologische Grundlagen
- Zur Pathogenese der Pyelonephritis
- Zusammenhänge zwischen immunologischen Befunden und klinischem Verlauf bei Harnwegsinfektionen
- Immunologie der Pyelonephritis — Beziehungen der Immunantwort zur Pathogenese