Schmerz Pathophysiologie — Pharmakologie — Therapie

"Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potentieller Gewebeschädigung verknüpft ist oder mit den Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird." So lautet die international gültige Definition des Phänomens Schmerz, dessen Pathophysiologie und...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Brune, K., Beyer, A. (Author), Schäfer, M. (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 2001, 2001
Edition:1st ed. 2001
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XVI, 199 S.  |b online resource 
505 0 |a I Pathophysiologic des Schmerzes -- 1 Einleitung -- 1.1 Definition des Schmerzes -- 1.2 Konsequenzen des Schmerzes -- 1.3 Nozizeption und Schmerzwahrnehmung -- 2 Periphere Mechanismen -- 2.1 Umweltreize und sensorische Nervenfasern -- 2.2 Nozizeptoren -- 2.3 Transduktion: Kodierung von Schmerzreizen -- 2.4 Periphere Sensitivierung -- 2.5 Neurogene Entzündung -- 2.6 Nervenläsion: neuropathischer Schmerz -- 3 Zentrale Mechanismen -- 3.1 Transmission: zentrale Fortleitung von Schmerzimpulsen -- 3.2 Synaptische Übertragung -- 3.3 Zentrale Sensitivierung -- 4 Höhere Zentren -- 4.1 Perzeption: subkortikale und kortikale Schmerzzentren -- 4.2 Neuroplastizität der kortikalen Schmerzrepräsentation. -- 5 Kontrollmechanismen des Schmerzes -- 5.1 Zentrale Kontrollmechanismen -- 5.2 Periphere Kontrollmechanismen -- 6 Schmerzmodulation durch Kälte, Wärme oder elektrische Stimulation -- 6.1 Kälte -- 6.2 Wärme -- 6.3 Elektrische Stimulation -- 7 Zusammenfassung --  
505 0 |a 10.1 Stoffeigenschaften -- 10.2 Pharmakodynamik -- 10.3 Pharmakokinetik -- 10.4 Therapeutische Verwendung -- 11 Antidepressiva -- 12 Serotoninagonisten -- 13 Antikonvulsiva -- 14 Antihistaminika -- 15 Lokalanästhetika -- 16 Neuroleptika -- 17 Glukokortikoide -- III Therapie -- 18 Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule -- 19 Neurogene Schmerzen -- 20 Kopf-und Gesichtsschmerz -- 21 Rheumatischer Schmerz -- 22 Tumorschmerz -- 23 Akuter/Postoperativer Schmerz -- 24 Viszeraler Schmerz -- 25 Fibromyalgie -- 26 Psychotherapeutische Aspekte -- 27 Patientenführung bei chronisch Schmerzkranken -- Stichwortverzeichnis 
505 0 |a II Angriffspunkte und Wirkungsmechanismen von Analgetika -- 8 Narkotische Analgetika (Opiate und Opioide) -- 8.1 Geschichte der narkotischen Analgetika -- 8.2 Stoffeigenschaften -- 8.3 Pharmakodynamik (Wirkungen) -- 8.4 Pharmakokinetik (Aufnahme, Verteilung, Elimination) -- 8.5 Therapeutische Verwendung -- 8.6 Kombinierte Anwendung von narkotischen Analgetika mit anderen Wirkstoffen -- 8.7 Abhängigkeit, Sucht -- 9 Antipyretische Analgetika -- 9.1 Geschichte -- 9.2 Stoffeigenschaften -- 9.3 Pharmakodynamik Hemmung der Cyclooxygenase-Isoformen -- 9.4 Selektive Hemmung der Cyclooxygenase (COX-2) -- 9.5 Funktionen der Cyclooxygenase-Isoformen -- 9.6 Prostaglandine als Mediatoren der Hyperalgesie -- 9.7 Prostaglandine als Mediatoren der Fieberentstehung -- 9.8 Pharmakokinetik (Aufnahme, Verteilung, Elimination, Arzneimittelinteraktionen) -- 9.9 AnalgetischeMischpräparate -- 10 Nichtopioidanalgetika ohne antipyretische und antiphlogistische Wirkung: Flupirtin, Ketamin und Nefopam --  
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520 |a "Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potentieller Gewebeschädigung verknüpft ist oder mit den Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird." So lautet die international gültige Definition des Phänomens Schmerz, dessen Pathophysiologie und Therapie Thema vieler Forschungsarbeiten ist und war. Das vorliegende Buch wendet sich vor allem an Ärzte in Klinik und Praxis, aber auch an fortgeschrittene Medizinstudenten, die einen Überblick über das Themengebiet Schmerz und vor allem die medikamentöse Schmerztherapie gewinnen wollen. Namhafte Experten haben das komplexe Thema aus drei Blickrichtungen bearbeitet: (1) Pathophysiologie des Schmerzes (2) Pharmakologie der Analgetika sowie anderer eingesetzter Pharmaka (3) Praktischer klinischer Teil mit Fallbeispielen Ein Glossar mit wichtigen Begriffen zur Schmerztherapie, eine Liste von Wirkstoffen und Handelsnamen sowie Hinweise auf weiterführende Literatur und eine Liste nützlicher Adressen vervollständigen das Buch. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bücher, die für viele Leser zu wissenschaftlich sind, ist diese Abhandlung klar, übersichtlich und den unterschiedlichen Zielgruppen mit Sicherheit eine große Hilfe