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LEADER |
02483nmm a2200313 u 4500 |
001 |
EB000666105 |
003 |
EBX01000000000000000519187 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783642581625
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100 |
1 |
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|a Laux, Helmut
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245 |
0 |
0 |
|a Lineare und nichtlineare Anreizsysteme
|h Elektronische Ressource
|b Ein Vergleich möglicher Konsequenzen
|c von Helmut Laux, Heike Schenk-Mathes
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250 |
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|a 1st ed. 1992
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260 |
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|a Heidelberg
|b Physica
|c 1992, 1992
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300 |
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|a XII, 171 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a I Einleitung -- II. Analyse (linearer) Belohnungsfunktionen des Typs BF1 -- III. Analyse von Belohnungsfunktionen des Typs BF2 (ohne Verlust-beteiligung) -- IV. Analyse sprungfixer Belohnungsfunktionen des Typs BF3 -- V. Analyse anreizkompatibler Belohnungsfunktionen
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653 |
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|a Operations research
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653 |
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|a Industrial organization
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653 |
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|
|a Organization
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653 |
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|a Operations Research and Decision Theory
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700 |
1 |
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|a Schenk-Mathes, Heike
|e [author]
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
|
490 |
0 |
|
|a Betriebswirtschaftliche Studien
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-642-58162-5
|
856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-642-58162-5?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 658.402
|
520 |
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|a Es werden Modelle zur Ermittlung eines optimalen erfolgsorientierten Belohnungssystems analysiert. Zunächst werden lineare Belohnungsfunktionen betrachtet, bei denen der Entscheidungsträger auch am Verlust beteiligt wird. Danach werden die möglichen Folgen eines Ausschlusses der Verlustbeteiligung herausgearbeitet und außerdem der Fall betrachtet, daß der Entscheidungsträger neben einem Fixum eine zusätzliche Belohnung erhält, sofern ein vorgegebener Sollerfolg erreicht wird. Die betreffenden Belohnungsfunktionen sind zwar von großer praktischer Bedeutung; sie sind jedoch grundsätzlich nicht anreizkompatibel. Es wird gezeigt, welche Gestalt anreizkompatible Belohnungsfunktionen aufweisen und wie eine optimale anreizkompatible Belohnungsfunktion im Prinzip ermittelt werden kann. Im Gegensatz zu den üblichen Annahmen der Agency-Theorie wird berücksichtigt, daß die Wahrscheinlichkeitsverteilung über den Erfolg nicht nur vom Aktivitätsniveau des Entscheidungsträgers, sondern auch von den dabei realisierten Objektentscheidungen abhängt. Die bestehenden Zusammenhänge werden mit Hilfe zahlreicher Graphiken veranschaulicht
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