Die Notfalltherapie bei akutem Myokardinfarkt

Die Bedingungen für eine optimale Behandlung des akuten Myokardinfarkts sind prinzipiell gegeben: Es exisitieren flächendeckende Rettungssysteme, in denen Notärzte tätig werden, die Patienten können auf gut ausgerüstete Intensivstationen gebracht werden, und es besteht eine ausgezeichnete Infrastruk...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Arntz, H.-R. (Editor), Schuster, H.-P. (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Heidelberg Steinkopff 2000, 2000
Edition:1st ed. 2000
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a Editorial: Die Notfalltherapie bei akutem Myokardinfarkt -- 1. Teil -- Bedeutung der Prähospitalphase bei akutem Myokardinfarkt — Auslöseereignisse und Patientenverhalten -- Akuter Myokardinfarkt und plötzlicher Herztod aus epidemiologischer Sicht -- Das Ludwigshafener Herzinfarktprojekt -- 2. Teil -- Sofortdiagnose und Soforttherapie durch den Zuerst Eintreffenden Arzt -- Das Konzept der prähospitalen Thrombolyse -- Das Konzept der Frühdefibrillation -- 3. Teil -- Risikostratifizierung bei akutem Koronarsyndrom -- Akuter Myokardinfarkt: Nicht-interventionelle Standardtherapie in der ICU -- Akuter Myokardinfarkt: Interventionelle Therapieoptionen -- 4. Teil -- Leitlinien zur Diagnostik und Therapie des akuten Herzinfarktes in der Prähospitalphase 
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520 |a Die Bedingungen für eine optimale Behandlung des akuten Myokardinfarkts sind prinzipiell gegeben: Es exisitieren flächendeckende Rettungssysteme, in denen Notärzte tätig werden, die Patienten können auf gut ausgerüstete Intensivstationen gebracht werden, und es besteht eine ausgezeichnete Infrastruktur von spezialisierten kardiologischen Zentren mit allen Möglichkeiten der nichtinvasiven und invasiven Diagnostik und Therapie. Das breite diagnostische Rüstzeug von einfachen 12-Kanal-EKG über die Troponin-Schnell-Tests bis zur hochdifferenzierten invasiven Untersuchungstechnik ist so vielfältig wie die Argumente für oder gegen bestimmte Verfahren. Einige diagnostische und therapeutische Ansätze haben das experimentelle Stadium noch nicht endgültig verlassen. Andere gesicherte Verfahren werden dagegen häufig nicht angemessen in die tägliche Praxis umgesetzt. Der vorliegende Band soll in Ergänzung der aktuellen Leitlinien eine Orientierungshilfe im klinischen Management geben