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LEADER |
05029nmm a2200397 u 4500 |
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EB000665392 |
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005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783642571046
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100 |
1 |
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|a Guderian, Robert
|e [editor]
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245 |
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|a Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie
|h Elektronische Ressource
|b Band 3B: Aquatische Systeme: Biogene Belastungsfaktoren — Organische Stoffeinträge — Verhalten von Xenobiotika
|c herausgegeben von Robert Guderian, Günter Gunkel
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250 |
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|a 1st ed. 2000
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260 |
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|a Berlin, Heidelberg
|b Springer Berlin Heidelberg
|c 2000, 2000
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300 |
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|a XXVII, 520 S. 103 Abb., 1 Abb. in Farbe
|b online resource
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505 |
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|a 1 Gewässerbelastungen durch biogene Stoffe und Organismen -- 1.1 Diffuser Eintrag von partikulärem organischem Material (POM) -- 1.2 Eintrag und Umsatz gelöster Kohlenstoffverbindungen -- 1.3 Bakteriologisch-hygienische Belastung der Gewässer -- 1.4 Algenbürtige Schadstoffe — Auftreten, Wirkung und Bedeutung -- 1.5 Neozoen: Gebietsfremde Tierarten -- 2 Gewässerbelastungen durch organische Stoffe -- 2.1 Abwassereinträge aus der Siedlungsentwässerung -- 2.2 Gewässerbelastungen aus dem ländlichen Raum -- 2.3 Gewässerbelastungen durch waschaktive Substanzen -- 2.4 Gewässerbelastungen durch synthetische Moschusverbindungen -- 2.5 Gewässerbelastungen durch Mineralöle -- 2.6 Gewässerbelastung durch organische Halogenverbindungen -- 2.7 Huminstoffe: Abiotische Stoffwechsel-Regulatoren in limnischen Systemen -- 2.8 Gewässerbelastungen durch leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe, LCKW -- 2.9 Gewässerbelastungen durch schwerflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe -- 2.10 Gewässerbelastungen durch polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, PAK -- 2.11 Gewässerbelastungen durch Arzneimittel -- 3 Komplexe Wirkungen von Xenobiotika in Gewässern -- 3.1 Toxische Wirkung auf aquatische Organismen -- 3.2 Bioakkumulation von Xenobiotika in limnischen Systemen -- 3.3 Geoakkumulation -- 3.4 Ökotoxische Wirkung -- 3.5 Genotoxische Wirkung -- 3.6 Stoffe mit hormonartiger Wirkung -- 3.7 Wirkung sedimentgebundener Xenobiotika -- 4 Stofftransfer in Gewässern -- 4.1 Stoffausträge aus dem Einzugsgebiet -- 4.2 Gewässerbelastung durch Pflanzenschutzmittel -- 4.3 Stofftransport in Fließgewässern -- 4.4 Transferprozesse durch Sedimentresuspension -- 4.5 Ausbreitung von Pflanzenschutzmitteln im Grundwasser -- 5 Glossar und Abkürzungen
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|a Geoecology
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|a Nature conservation
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|a Zoology
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|a Nature Conservation
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|a Environmental geology
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|a Environmental sciences
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|a Environmental Science and Engineering
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|a Ecology
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|a Waste Water Technology / Water Pollution Control / Water Management / Aquatic Pollution
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|a Ecology
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|a Water pollution
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|a Zoology
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|a Geoecology/Natural Processes
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700 |
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|a Gunkel, Günter
|e [editor]
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-642-57104-6?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 590
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520 |
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|a Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch seßhaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozeß in das erdge schichtliche Geschehen ein, nämlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies über die naturgegebene Umweltkapazität hinaus. Er kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Natur Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jäger und Sammler Teil natürlicher Ökosysteme und da mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge setzmäßigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewählte Pflanzen, entwickelte die Haustier haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen dörflichen Sied lungsgemeinschaften die Voraussetzung für eine systematische Vor ratshaltung. Die Tragfähigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus schließlich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge richtete Maßnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhängigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwängen der Evolution aus und begann, sich über die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevölkerung verfünffacht auf 6 Mrd. ge gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primärenergie, gegenwärtig zu 75% durch fossile Energieträger ge deckt, um mehr als das Dreißigfache. Spätestens jetzt wurde das be sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar
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