Aus pharmazeutischer Vorzeit in Bild und Wort Erster Band

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im hi...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Peters, Hermann
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1910, 1910
Edition:3rd ed. 1910
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 36. Citelblatt, Kupferjtich aus der Nürnberger Mtebizinalordnung und Caxe von 1632. Derlegt von Wotffgang Endter b. Ait. in Nürnberg
  • 37. Zierbuchstabe mit einer, einen harnbeschauenden Arzt darstellenden Putte. Holzschnilt aus dem 17. Iahrhunderte. Entnommen aus: „Der Formenschatz“ von G. Hirth. 1890. Nr. 6
  • 38. Abbildung von Cheophr. Paracelsus, Holzschnitt aus: »De urinarum ac pulsuum judiciis Th. Paracelsi etc.« Köln bei Arnolb Birkmann 1568
  • 39. Das chemische Laboratorium der Universität Altborf. Nach einem Kupferstiche des 17. Jahrhunderts. Germanisches Museum
  • 40. Chemisches Laboratoriun, Kupferstich, entworfen von D. Ceniers, gestochen von Hörmann de ad Guttenberg, aus dem Anfange des 17. Jahrhunderts. Germanisches museum
  • 41. Laboratorium, Kupferstich von mich Küsell aus: „Joh. mich. Dilherrs heiliger epistolischer Bericht, Licht, Geleit unb Sreub“ usw. Nürnberg bei Enbter 1663
  • 42. Apotheke, Kupferstich von mich. Küsell aus demselben Werke wie Sig. 41
  • 43. Apotheke, Kupferstich von Jaspar Jsac aus: »Antidotarium dogmaticorum vetus … authore Joan. Renodaeo med. Parisien. Parisiis apud viduam guelmi de la Nove et dionysium de la Nove, via Jacobaea sub signo nomine Jhesu. 1608«
  • 44. Hausapotheke, Kupferstich aus: „Adeliches Lanb- unb Seldeben von v. Hohberg. Nürnberg 1682“
  • 45. Verhöhnung der durch frauen ausgeübten Heitkunst, »Le plaisir des dames«, Kupferstich, entworfen von D. Ceniers, gestochen von Basan, aus dem Anfange des 17. Jahrhunberts. Königliche Kupferstichsammlung zu Berlin
  • 46. Botanischer Garten der Universität Altborf, Kupferstich aus: „Aus-führliche Nachricht von der Nürnbergischen Universität Stadt Altdorf von Jacob Bater. 1717“
  • 47. Abbildung des Apothekers Basilius Besler, Kupferstich aus dem »Hortus Eystettensis« 1613
  • 54. Die Sternapotheke zu Nürnberg um 1710, Kupferstich von H. Bölmann nach P. Decker, aus dem Verlage von C. Weigel. Germanisches Museum
  • 55. Barock-Arzneischrank vom Jahre 1725 in der historischen Materialkammer des Germanischen Museums
  • 56. Die historische Apotheke im Germanischen Museum
  • 57. Staudgefäß aus der Keiseapotheke des Polenkönigs August des Starken in der Hofapotheke zu Dresden. Abbilsung entnommen aus: „Pharmaz. Zeitung, XXXIV. Jahrg. Hr. 65“
  • 58. Apotheke des Herrn Stotzny in Klattau. Einrichtung von 1733. Nach einer Photographie
  • 59. Feldapothelke Friedrichs des Großen im Kunstgerwerbemuseum zu Dresden. Entnommen aus: „Pharmaz. Zeitung, XXXIV. Jahrg. Nr. 65“
  • 60. Laboratorium ber Hofapotheke in Königsberg, Kupferstich aus dem Lehrbuche der Apothekerkunst von K. G. Hagen. Königsberg und Leipzig 1778
  • 61. Das Historische Laboratorium im Germanischen Museum
  • 62. Destillatio, Kupferstich, gezeichnet von Joan. Stradanus, gestochen von Ph. Galle. 16. Jahrhundert. Germanisches Museum
  • 63. Zierbuchstabe mit Putten, welche menschliche Gebeine abbrühen. Holzschnitt von Calcar, Offtizn: Johann Oporinus, Basel 1555. Entnommen aus demselben Werke wie Fig. 2
  • 64–84. Destilliergeräte. Holzchnitte aus Hieronymus Brunschwyk: „Das buch zu distilliren die zusammengethanen ding“. Gedruckt von Grüninger in Straßeburg. Anfang des 16. Jahrhunderts
  • 85-89. Destilliergeräte, Holzschnitte aus dem Destillierbuche von Gualther Rnff. Gedruckt zu Frankfurt a. M. bei Christ. Egenolffs sei. Frben, 1567
  • 90. Eiserne Retorte, Kupferstich aus: »Furni novi philosophici« von Johann Rudolph Glauber, Amsterdam 1650
  • 91. Destilliergerät für ätherische Öie. H.
  • I. Aufsätze
  • 1. Schutzgötter und Schirmherren der Arzneikunst
  • 2. Mittelaltcrliche Apotheken
  • 3. Apotheken des sechehnten Iahunderts
  • 4. Apotheken des siebzehnten Iohrhunderts
  • 5. Apotheken des achtzehnten Iahrhunderts
  • 6. Destilliergeräte der Dorzeit
  • 7. Chemisch-pharmazeutische Feuerherde und Öfen der Dorzeit
  • 8. Die älteste Pharmakopöe in Deutschland
  • 9. Medizinischer Aberglaube älterer und neuerer Seit
  • 10. Pharmazie und Magie der Liebe
  • 11. Die Goldmacheriumst
  • Namen- und Sachverzeichnis
  • II. Abbildungen
  • 1. Citelblatt: Kupferstich von G. Keller 1603, aus: Andr. Libavii Syntagma selectorum undiquaque et perspicue traditorum Alchymiae Arcanorum. Francofortii excudebat Nicolaus Hoffmannus, impensis Petri Kopfii 1615.
  • 20. Apotheke, Holzfchnitt aus einer »Ars memorativa«. welche um 1470 von Anton Sorg in Augsburg gedruckt wurde
  • 21. Apotheke, Holzschniit aus: „Das nüw Buch der rechten Kunst zu distilliren“ von Hieronymus Brunschwyck, gedruckt 1505 von Ioh. Grüninger in Straßburg
  • 22–25. Derschiedene Apothekenftandgefäße, Holzchnitte aus demselben Werke wie Fig. 16
  • 26. Apotheke in einer Krambude auf der Straße. Miniaturbild aus einer Handschrift des 15. Iahrhunderts: »Regime des princes«. Bibliothèque de l’Arsenal, Paris. Entnommen aus: »Sciences et lettres an moyen age« par Paul Lacroix à Paris 1877
  • 27. Rötelhandler, Holzschnitt aus demselben Werke wie Fig. 16
  • 28. Laboratorium, Holzschnitt aus demfelben Werke wie Fig. 21
  • 29. Citelblatt, Holzschnitt von Iost Ammann, geschnitten von C Stimmer. Aus dem Kräuterbuche des P. A. Matthioli, herausgegeben von I. Camerarius. Derlegt in Frankfurt a. M. 1586 bei Sigmund Feyerabend, Peter Fiacher und Heinrich Dackens
  • 7. Äskulap unb Hygieia, Kupferstich von I. P. Funck, 18. Iahrhunbert. Als Büchersammlungszeichen einer im Germanischen Museum befinblichen Fauna suecica Carol. Linnaei eingefügt
  • 8. Iesus als Arzt des Leibes. Die Heilung des Blindgeborenen. Ölgemälbe in der Dresbener Galerie oon Dominico Gheotocopuli (= Il Greco. Ulm 1600. Pigmentdruck von F. Bruckmann-München
  • 9. Asklepios-Brustbild. Nach der Statue in den Uffizien zu Florenz. Photographie von Alinari
  • 10. Iesus als Apotheker. Ölgemälbe des 18. Iahrhunderts aus dem Nachlaß des verstorbenen Apothekers Dr. Al. Ph. Hellmann in Wien. Aus der Wiener Pharmaz. Post 1905 Nr. 1
  • 11. Iesus als Apotheker. Glasgemälbe von 1630 im Schrwizer Lanbesmuseum zu Zürich
  • 12. Iesus als Apotheker. Ölgemälbe aus der Zeit um 1750 im Germanischen Museum
  • 13. Cosmas und Damianus, Kupferstich von Ioh. Ad. Schmutzer, 18. Iachrhunbert. Kupferplatte im Befitze des Wiener Doktorenkollegiums
  • 48. Pharmazeutisches Cotenheer, Kupferstich aus: „Wunderliche und Warhaftige Gesichte philanders von Sittenwalt“. Straßburg 1643
  • 49. Hpotheker, Kupferstich aus: „Eine kurtze Beschreibung allerley Standt-, Ambt- und Gewerb-Personen von Pater Abraham a Sancta Clara. Würzburg 1699“
  • 50. Citelblatt, Kupferstich von Joh. Laurentius Höning aus dem:»Lexicon pharmaceutico-cnymicum« von J. C. Sommerhof. Nürnberg 1701
  • 41. Zierbuchstabe des 18.Jahrhunderts aus: »Ortographia« von Johann Daniel Preisler in Nürnberg. (1666-1737.) Entnommen aus: „Jnitialen, Alphabete usw. herausgegeben von Carl Hrachowina, Wien 1883“
  • 52. Abbildung des Apothekers Joh. Ehr. Sommerhoff, Kupferstich, gezeichnet von J. D. Welker, gestochen von A. Bauer 1701. Aus dernselben Werke wie fig. 50
  • 53. Die Hofapotheke zu Rastatt um 1700, Kupferstich. Germanisches Museum
  • 14. Die Pestheiligen S. Sebastian unb S. Rochus. Gemälbe vom Meister des Marientodes. 16. Iahrhunbert. Alte Pinakothek in München. Pigmentdruck von F. Bruckmann-München
  • 15. Die Apothekerkunst sinnbildlich dargestellt. Kupferstich entworfen von I. la Iouë, gestochen oon C. N. Cochin. Um das Iahr 1700. Germanisches Museum
  • 16. Apotheke, Holzschnitt aus dem (H) Ortus sanitatis, gebruckt bei Hannsen Schönsperger in Augspurg 1486
  • 17. Zierbuchstabe mit den Seichen des Cierkreises. Aus einer Bibel, welche Karl dem Kahlen vom Grafen Dioien, weltlichem Abte des Klosters St. Martin zu Cours, geschenkt wurde. (Paris, Nationalbibliothek.) Entnommen aus: „Kulturgeschichte des deuljchen Dolkes von Otto Henne am Rhyn, Berlin 1886“
  • 18. Grabstem aus dem Chore des Ulmer Münfters von 1383
  • 19. Grabmal des Apothekers Nikolaus Hofmair in der St. Moritzkirche zu Augsburg 1427. Cntnommen aus: „Mitteilungen aus dem Germaniichen Narionalmuseum“. Iahrgang 1890. Seile 15
  • 2. Zierbuchstabe mit Daphne, welche, vom Heilgotte Apollo oerfolgt, in einen Lorbeerbaum verwandelt wird. Holzschnitt von Iost Ammann, oerlegt bei Sigm. Feyerabend, Frankfurt 1568. Entnommen aus: „Bücherornamenrik der Hoch- unb Spätrenaissance“. Leipzig und München 1881
  • 3. Zierbuchstabe mit Kristall. Nach einem Holzschnitte von Michel Ostendorfer, Offizin von Peter Apianus, Ingolstadt 1540. Entnommen aus demselben Werke wie Fig. 2
  • 4. Chemisch-pharmazeutisches Sinnbilb. Kupferstich aus dem „Caschenbuch für Scheidekünstler unb Apotheker“ auf das Iahr 1794
  • 5. Die Arzneikunst, sinnbilblich dargestellt. Kupferstich aus dem 16. Iahrhunderte. Germanisches Museum
  • 6. Zierbuchstabe mit phaetons Sturz mit dem Sonnenwagen. Holzschnitt von Iost Ammann, verlegt bei Sigm. Feyrabenb, Frankfurt 1568. Entnommen aus demselben Werke wie Fig. 2
  • 30. Zierbuchstabe nach einem Holzschnitte von Iost Ammann, verlegt bei Sigmund Feyerabend, Frankfurt 1568. Entnommen aus demjelben Werke wie Fig. 2
  • 31. Apotheke, Holzschnitt aus der „Reformation der Apotheken“ von Otto Brunfels. Gedruckt bei Wendel Riel in Straßburg 1536
  • 32. Apotheke, Holzschnitt aus: „Confect-Buch und Hauß-Apoteck“ von Gualtherus Ryff. Gedruckt bei Chr. Egenotff, Frankfurt a. M. 1548
  • 33. Apotheke, Holzschnitt von Iost Ammann, aus: „Eygentliche Beschreibung aller Stäube auf Erben“ von Hans Sachs. Gedruckt bei Sigmund Feyrabend, Frankfurt a. M. 1568
  • 34. Abbilbung des Apothekers Cyriakus Schnaus von 1565, Rabierung von Mathias Zündt. Germanisches Museum
  • 35 Das Haus, in welchem sich feit dem Iahre 1578 die schon vor dem Iahre 1442 gegründete Apotheke zum Mohren in Nürnberg befindet. Nach einer im Germanifchen Mufeum befindlichen Hanbzeichnung vom Iahre 1716. Umgezeichnet von Herrn Architekten Ioh. Will in Nürnberg