Public Interest Groups im politischen System der USA Organisierbarkeit und Einflußtechniken

Das Forschungsvorhaben "Public Interest Groups in den USA", dessen Ergebnisse Heinz Ulrich Brinkmann in dieser Studie der Öffentlichkeit vorlegt, wurde 1979 in Angriff genommen und 1982 zum Abschluß gebracht. Die Stiftung V01kswagenwerk hat es finanziert. Sie hat insbesondere möglich gemac...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Brinkmann, Heinz Ulrich
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1984, 1984
Edition:1st ed. 1984
Series:Forschungstexte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a A. Theoretischer und methodologischer Rahmen -- 1. Theoretische Problemstellung -- 2. Methodologische Vorbemerkungen -- 3. Überblick über die relevante Literatur -- B. Darstellung des Objektbereiches -- 1. Besonderheiten der „Public Interest Groups“ -- 2. Entstehung der „Public Interest Groups“ -- C. Erklärungsversuche zum Bestehen der „Public Interest Groups“ -- 1. Wandlungen in der politischen Kultur -- 2. Motivationsstrukturen bei „Public Interest Groups“ -- 3. Funktionale Ansätze zur Erklärung der „Public Interest Groups“ -- 4. Alternative Theorien zur Erklärung der „Public Interest Groups“ -- 5. Bewertung der einzelnen Faktoren -- D. Die „Public Interest Groups“ im politischen Prozeß der USA -- 1. Erfolgsbilanz der „Public Interest Groups“ -- 2. Determinanten der Einflußnahme -- 3. Ansatzpunkte der Einflußnahme im politischen System -- 4. Ausweitung des Konfliktes -- E. Resumée -- 1. Vergleich der einzelnen Ansatzpunkte und Mittel -- 2. Vergleich zu den ökonomischen Partikularinteressen -- 3. Widerstand ökonomischer Partikularinteressen -- 4. Vergleich von drängenden und langfristig angelegten „issues“ -- 5. Gefahr eines „Patts“ der Interessengruppen -- F. Die Zukunft der „Public Interest Groups“ -- 1. Personelle und finanzielle Faktoren -- 2. Veränderungen in den politischen Institutionen -- 3. Politikbeeinflussung durch die Gruppen unter Präsident Reagan -- 4. Langfristige Perspektiven -- G. Der Beitrag der Studie zur Pluralismus-Diskussion -- 1. Bücher und Monographien -- 2. Aufsätze und „papers“ -- 3. Interviews -- Register 
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520 |a Das Forschungsvorhaben "Public Interest Groups in den USA", dessen Ergebnisse Heinz Ulrich Brinkmann in dieser Studie der Öffentlichkeit vorlegt, wurde 1979 in Angriff genommen und 1982 zum Abschluß gebracht. Die Stiftung V01kswagenwerk hat es finanziert. Sie hat insbesondere möglich gemacht, daß Heinz Ulrich Brinkmann zwanzig Monate lang in Washington arbeiten konnte, zwanzig Monate, die - mit großer Intensität genutzt - eine EUle wichtiger Erkenntnisse gebracht haben. Dafür soll der Stiftung auch an dieser Stelle noch einmal sehr aufrichtig Dank gesagt werden. Worum ging es und was ist am Ende bei dem Unternehmen herausgekommen? "Public interest groups" - es ist schwierig, diesen Begriff ins Deutsche zu übertra­ gen. Organisierte Gruppen, die nicht die Belange ihrer Mitglieder, sondern Belange der Allgemeinheit, der Öffentlichkeit verfechten, dies aber nach Art und mit den Mit­ teln der Interessenverbände, das ist gemeint. Solche Gruppen haben in den letzten zwanzig Jahren in den Vereinigten Staaten eine wichtige Rolle gespielt. Sie haben sich ihren Platz im politischen Leben erobert und werden ihn, bei allem Auf und Nieder, so rasch nicht wieder räumen