Interkulturelle Geschäftsbeziehungen Eine interkulturelle Perspektive für das Marketing

Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Geschäftsbeziehungen steht im Mißverhältnis zu ihrer großen Bedeutung in der Praxis. Dies gilt insbesondere für Beziehungen, die sich über kulturelle (Länder-) Grenzen hinweg erstrecken. Es fehlt ein umfassender Bezugsrahmen zur Beschreibung und Erklärung...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1996, 1996
Edition:1st ed. 1996
Series:DUV Wirtschaftswissenschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XVII, 311 S. 18 Abb  |b online resource 
505 0 |a Orientierung -- 1. Problemstellung -- 2. Zielsetzung -- 3. Vorgehensweise -- I. Der Begriff „Kultur“ — Eine Theoretische Analyse -- 1. Die Entwicklungsgeschichte des Kulturbegriffs -- 2. Spezifizierung eines ideationalen Kulturbegriffs als Basis einer interkulturellen Perspektive -- 3. Kultur als ein soziales Phänomen -- 4. Soziale Organisationsformen als Bezugsebenen für Kultur -- 5. Die verschiedenen Komponenten von Kultur -- 6. Kultur als ein dynamisches Phänomen -- 7. Die Relevanz von Kultur für menschliches Verhalten -- II. Entwicklung Einer Interkulturellen Perspektive für die Analyse von Geschäftsbeziehungen -- 1. Grundlagen aus der traditionellen interkulturellen Forschung -- 2. Perspektivenwechsel in der interkulturellen Forschung -- 3. Geschäftsbeziehungen aus interkultureller Perspektive -- III. Kommunikation und Anpassung im Rahmen des Marketings in Interkulturellen Geschäftsbeziehungen -- 1. Basismodelle der Kommunikation -- 2. Beiträge aus der Interaktionsforschung für das Beziehungsmarketing -- 3. Einflußfaktoren interkultureller Kommunikationsepisoden in Geschäftsbeziehungen -- 4. Gestaltungsbereiche interkultureller Geschäftsbeziehungen -- 5. Interkulturelle Anpassungsprozesse in Geschäftsbeziehungen -- Zusammenfassende Schlussbetrachtung 
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520 |a Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Geschäftsbeziehungen steht im Mißverhältnis zu ihrer großen Bedeutung in der Praxis. Dies gilt insbesondere für Beziehungen, die sich über kulturelle (Länder-) Grenzen hinweg erstrecken. Es fehlt ein umfassender Bezugsrahmen zur Beschreibung und Erklärung des Geschehens an solchen Schnittstellen, der zudem Gestaltungsbereiche für das Marketing in Geschäftsbeziehungen liefert. Der Autor wählt einen ideationalen Kulturbegriff und verwendet ihn als Grundlage für die Entwicklung seiner interkulturellen Perspektive für das Beziehungsmarketing. Interkultur ist dabei die Kultur einer Geschäftsbeziehung, die von den Beteiligten durch dauerhafte und wiederholte Interaktion geschaffen wird und die das soziale Verhalten in der Beziehung zunehmend steuert. Durch die Veränderung der interkulturellen Ideen können Geschäftspartner vor allem Strukturen und Prozesse ihrer Beziehung prägen