Geschlechterverhältnisse im sozialen Wandel Interdisziplinäre Analysen zu Geschlecht und Modernisierung

Ziel der Reihe Geschlecht und Gesellschaft ist es, herausragende wissenschaftliche Beiträge und Untersuchungen zu publizieren, in denen die Impulse der Frauenforschung für die Sozial- und Kulturwissenschaften dokumentiert werden. Wie wirken sich die aktuellen gesellschaftlichen Transformationen auf...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Schäfer, Eva (Editor), Fritzsche, Bettina (Editor), Nagode, Claudia (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2002, 2002
Edition:1st ed. 2002
Series:Geschlecht und Gesellschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Schäfer, Eva  |e [editor] 
245 0 0 |a Geschlechterverhältnisse im sozialen Wandel  |h Elektronische Ressource  |b Interdisziplinäre Analysen zu Geschlecht und Modernisierung  |c herausgegeben von Eva Schäfer, Bettina Fritzsche, Claudia Nagode 
250 |a 1st ed. 2002 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 2002, 2002 
300 |a 347 S.  |b online resource 
505 0 |a Eine Kultur der Anerkennung und Kritik — Das Graduiertenkolleg „Geschlechterverhältnis und sozialer Wandel. Handlungsspielräume und Definitionsmacht von Frauen“ als Lehr-Lern-Erfahrung -- I. Veralltäglichung der Frauenbewegung: Netzwerke und neue Räume -- Einführung -- Neue Frauenbewegung, Feminismus und Geschlechterforschung. -- Diskurs für und wider die Lust. Rezeptionen sexualwissenschaftlicher Auseinandersetzungen in der Frauenbewegung -- Sonntags nie? Zur Veralltäglichung von Frauenbewegungen in Selbsthilfeprojekten -- Bewegtes Wohnen: Zur Verräumlichung und Veralltäglichung von Frauenbewegung in Frauenwohnprojekten -- Neue Frauenbewegung im Spannungsfeld von Subversion, Raumaneignung und Mainstreaming -- II Staat, Organisationen und Professionen — Verschiebungen und Widersprüche -- Staatstransformation der Nachkriegszeit: Wege zu einem „frauenfreundlicheren“ Staat? --  
505 0 |a Universalismus und Differenz in Frankreich: „Ethnizität“ und „Geschlecht“ in der politischen Debatte um die Geschlechterparität (parité) -- AkteurInnen in der Welt der Wissenschaft -- Organisationen und Professionen als Produktionsstätten der Geschlechter(a)symmetrie -- Geschlechter und neue Medien in der Schule -- Schule und das neue Medium Internet — nicht ohne Schülerinnen und Lehrerinnen! -- III. Subjektkonstitution und Handlungsspielräume — empirische Dimensionen von Ermöglichung und Verhinderung eigensinniger Lebenspraxis von Frauen -- Subjektkonstitution und Eigensinn — biographisches Handeln zwischen kreativer Grenzüberschreitung und sozialer Strukturierung: Eine Einführung -- Lesbische Lebensentwürfe zwischen Gleichheitsversprechen und Unlebbarkeit — ein biographisches Beispiel -- Die Überschreitung zugewiesener Räume — auch ohne Bildungsaufstieg?.-Fan-kultureller Eigensinn zwischen Kindheit und Jugend --  
505 0 |a „Seiltanzen zwischen Differenz und Gleichheit“ — Frauen in verschiedenen Berufsfeldern -- Handlungsspielräume von Frauen — ein abschließender Kommentar. -- Zu den Autorinnen 
653 |a Social sciences 
653 |a Society 
700 1 |a Fritzsche, Bettina  |e [editor] 
700 1 |a Nagode, Claudia  |e [editor] 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
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028 5 0 |a 10.1007/978-3-322-99617-6 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-99617-6?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 300 
520 |a Ziel der Reihe Geschlecht und Gesellschaft ist es, herausragende wissenschaftliche Beiträge und Untersuchungen zu publizieren, in denen die Impulse der Frauenforschung für die Sozial- und Kulturwissenschaften dokumentiert werden. Wie wirken sich die aktuellen gesellschaftlichen Transformationen auf die Geschlechterverhältnisse aus? Der Band stellt themen- und fachübergreifende Verknüpfungen im Forschungsfeld ,Geschlechterverhältnisse im sozialen Wandel' her. In drei Themenfeldern werden theoretische, empirische und methodische Ansätze zum Forschungsfeld entwickelt, die in ihrer Verbindung die innovative Spannung und Dynamik des Buches ausmachen. Inwiefern nehmen Diskurse der Frauenforschung und Frauenbewegungen die sich verändernden globalen staatlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und ihre eigene ,Veralltäglichung' wahr? Was bedeuten die ,Modernisierungen des Staates' für die Geschlechterverhältnisse? Wie weit ist die beharrliche Ermächtigung von Frauen in Organisationen und Professionen fortgeschritten? Wie können Frauen als eigensinnige und eigeninteressierte Akteurinnen und Subjekte sozialen Wandels sichtbar gemacht werden?