Programmieren mit C ANSI-Standard

Die Programmiersprache C wurde Anfang der siebziger Jahre (1972) von Dennis M. Ritchie in den Bell Laboratories entwickelt, im Zusammenhang mit der Implementation des Betriebssystems UNIX auf der Rechenanlage DEC PDP-ll. Viele wichtige, in C verwirklichte Ideen entstammen allerdings der Sprache B, d...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Paulik, Augustin
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1990, 1990
Edition:4th ed. 1990
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a 8.7 Länderspezifische Darstellungen und Zeichen () -- 8.8 Mathematische Funktionen () -- 8.9 Sprünge zwischen Funktionen () -- 8.10 Behandlung von Signalen () -- 8.11 Funktionen mit variabler Argumentzahl () -- 8.12 Diverse Hilfsroutinen () -- 8.13 Stringverarbeitung () -- 8.14 Termine und Zeiten () -- 9 Ein-/Ausgabe -- 9.1 Grundlagen -- 9.2 Zuordnung von Dateien -- 9.3 Verwaltung der Dateipuffer -- 9.4 Formatierte Eingabe -- 9.5 Formatierte Ausgabe -- 9.6 Ein-/Ausgabe von Zeichen(folgen) -- 9.7 Binäre Ein-/Ausgabe -- 9.8 Positionierung von Dateien -- 9.9 Behandlung von Fehlern -- 9.10 Verwaltung von Betriebssystem-Dateien -- 10 Was es sonst noch gibt -- 10.1 Weitere Datenattribute -- 10.2 Verbunde -- 10.3 Verarbeitung von Bits -- 10.4 Der Komma-Operator -- Anhang A Der Zeichensatz von C -- Anhang B Schlüsselwörter -- Anhang C Operator—Übersicht -- Anhang D Formatierung -- D.1 Formatierung der Eingabe -- D.2 Formatierung der Ausgabe -- Anhang E Minimale Maxima --  
505 0 |a 1 Einführung -- 1.1 Aufbau von C-Programmen -- 1.2 Ein erstes C-Programm -- 1.3 Verarbeitung numerischer Daten -- 1.4 Lesen bis zum Ende -- 1.5 Speicherung von Werten -- 1.6 Strukturierung des Programms -- 1.7 Die Darstellung von Programmen -- 2 Numerische Datentypen und Ausdrücke -- 2.1 Definitionen -- 2.2 Standardtypen -- 2.3 Konstanten -- 2.4 Deklaration von Variablen, Anfangswerte -- 2.5 Benennung von Typen -- 2.6 Arithmetische Operatoren -- 2.7 Zuweisungsoperatoren -- 2.8 Inkrementierung und Dekrementierung -- 2.9 Nebeneffekte -- 2.10 Konstante Ausdrücke -- 2.11 Overflow und Underflow -- 3 Anweisungen -- 3.1 Ausdruckanweisungen -- 3.2 Zusammengesetzte Anweisungen -- 3.3 Leere Anweisungen -- 3.4 Logische Ausdrücke -- 3.5 Schleifen -- 3.6 Auswahl von Alternativen -- 3.7 Sprünge -- 4 Funktionen und Programmstruktur -- 4.1 Funktionen -- 4.2 Die Struktur des Programms -- 4.3 Verfügbarkeit von Variablen -- 4.4 Rekursion -- 4.5 Synchronisationspunkte -- 5 Felder und Zeiger --  
505 0 |a E.1 Schranken für das Quellprogramm -- E.2 Schranken für die Wertebereiche -- Anhang F Die Syntax von C -- F.1 Namen -- F.2 Konstanten -- F.3 Ausdrücke -- F.4 Deklarationen -- F.5 Anweisungen -- F.6 Externdeklarationen -- F.7 Syntax des Präprozessors -- Anhang G Syntaxdiagramme -- G.1 Namen -- G.2 Konstanten -- G.3 Ausdrücke -- G.4 Deklarationen -- G.5 Anweisungen -- G.6 Externdeklarationen -- Anhang H Unterschiede zwischen „altem“ C und ANSI-C -- Anhang I Erste Schritte mit UNIX -- I.1 Ein- und Ausloggen, Passwort -- I.2 Das Dateisystem -- I.3 Verwaltung von Dateien -- I.4 Bearbeitung von Textdateien -- I.5 Übersetzen von C-Programmen -- I.6 Das Programm make -- L7 Umleitung der Standard-Ein-/Ausgabe -- Literatur 
505 0 |a 5.1 Felder -- 5.2 Adressrechnung -- 5.3 Zeiger -- 5.4 Zeigerarithmetik -- 5.5 Felder als Parameter von Funktionen -- 5.6 Strings -- 5.7 Explizite Anfangswerte -- 5.8 Das Attribut const -- 5.9 Zeiger auf Zeiger -- 5.10 Zeiger als Funktionswerte -- 5.11 Dynamische Speicherzuordnung -- 5.12 Zeiger auf Funktionen -- 6 Strukturen und Zeiger -- 6.1 Strukturen -- 6.2 Geschachtelte strukturierte Typen -- 6.3 Zeiger auf Strukturen -- 6.4 Verkettete Listen -- 6.5 Partielle und vollständige Deklaration -- 6.6 Mehr über verkettete Listen -- 6.7 (Binäre) Bäume -- 7 Der Präprozessor -- 7.1 Format der Direktiven -- 7.2 Zugriff auf (andere) Dateien -- 7.3 Macros ohne Parameter -- 7.4 Macros mit Parametern -- 7.5 Bedingte Compilation -- 7.6 Präprozessor-Operatoren -- 7.7 Weitere Direktiven -- 8 Die Standardbibliothek -- 8.1 Übersicht -- 8.2 Elementare Typen () -- 8.3Testhilfen () -- 8.4 Klassifizierung von Zeichen () -- 8.5 Fehlernummern () -- 8.6 Interne Datenformate ( und ) --  
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520 |a Die Programmiersprache C wurde Anfang der siebziger Jahre (1972) von Dennis M. Ritchie in den Bell Laboratories entwickelt, im Zusammenhang mit der Implementation des Betriebssystems UNIX auf der Rechenanlage DEC PDP-ll. Viele wichtige, in C verwirklichte Ideen entstammen allerdings der Sprache B, die von Ken Thompson (1970) für das erste UNIX-System auf der DEC PDP-7 geschrieben wurde, die wiederum ihren Ursprung in der von Martin Richards entwickelten Sprache BCPL (1967) hat. Fast das gesamte Betriebssystem UNIX ist in C geschrieben. Mittlerweile wird C nicht nur unter UNIX, sondern auch unter anderen Betriebssystemen eingesetzt. Der Grund für die zunehmende Beliebtheit von C sind Portabilität, d.h. die Lauffähigkeit der Programme ohne Änderungen auf den verschiedensten Rechnern, und breite Anwendungsmöglichkeiten, die wiederum die Folge von mehreren Faktoren sind: • C besitzt moderne, hochsprachliche Steuerstrukturen, wie etwa die Sprachen Ada, PLll und Pascal. • In C kann man Bits, Bytes und Zeichenketten manipulieren, wie mit einem Assembler, aber auch Zeiger und strukturierte Datentypen verwenden. • C ist vom Umfang her eine kleine, leicht erlernbare Sprache (32 Schlüsselwörter, Basic über 150!). • C ermöglicht weitgehend redundanz-freien Quellcode, d.h. C-Programme sind de- lich kürzer als Programme in anderen Sprachen. Dieses alles sind Forderungen, die man an eine Sprache stellt, in der Betriebssysteme, Compiler oder professionelle Anwenderprogramme geschrieben werden sollen. Daher wird C auch als "die Sprache der Programmierer" bezeichnet