Programmierung mit PASCAL

Die Programmiersprache Pascal ist inzwischen zur bevorzugten Sprache für die Einführung in das Programmieren an Universitäten geworden. Das ist natürlich kein Zufall, sondern eine Folge der Überzeugung, daß diese Sprache durch ihre klare und verhältnismäßig einfache Struktur das Programmieren als sy...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Ottmann, Thomas, Widmayer, Peter (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1986, 1986
Edition:6th ed. 1986
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a 256 S.  |b online resource 
505 0 |a 1. Allgemeine Eigenschaften von Algorithmen und Programmen -- 1.1 Intuitives zu Algorithmen und Programmen -- 1.2 Schritte zur algorithmischen Lösung von Problemen -- 1.3 Historisches zur Sprache Pascal -- 2. Grundlagen und Struktur von Pascal-Programmen -- 2.1 Zur Beschreibung der Syntax -- 2.2 Struktur von Pascal-Programmen -- 2.3 Die Beschreibung der Daten -- 2.4 Die Beschreibung der Aktionen -- 3. Die Steuerung der Ausführung von Anweisungen -- 3.1 Die bedingte Anweisung (if-statement) -- 3.2 Wiederholungsanweisungen -- 4. Selbstdefinierbare Datentypen und die Fallunterscheidung -- 4.1 Der Aufzählungstyp -- 4.2 Der Ausschnittstyp -- 4.3 Die Fallunterscheidung (case-statement) -- 4.4 Der array-Typ -- 4.5 Besonderheiten; gepackte Darstellung -- 5. Funktionen und Prozeduren; Blockstruktur -- 5.1 Funktionen -- 5.2 Blockstruktur, lokale und globale Größen -- 5.3 Rekursiv definierte Funktionen -- 5.4 Beispiele für rekursiv deklarierte Funktionen -- 5.5 Prozeduren -- 5.6 Rekursive Prozeduren -- 5.7 Funktionen und Prozeduren als Parameter -- 5.8 Besonderheiten -- 6. Weitere strukturierte Datentypen; das with—statement -- 6.1 Der set-Typ -- 6.2 Der record-Typ -- 6.3 Der file-Typ -- 7. Der Zeigertyp -- 8. Marken und Sprünge -- 9. Anhang -- 9.1 Syntax -- 9.2 Schlüsselworte -- 9.3 Standardnamen -- 9.4 Sonderzeichen -- 9.5 Schlagwortregister 
653 |a Compilers (Computer programs) 
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520 |a Die Programmiersprache Pascal ist inzwischen zur bevorzugten Sprache für die Einführung in das Programmieren an Universitäten geworden. Das ist natürlich kein Zufall, sondern eine Folge der Überzeugung, daß diese Sprache durch ihre klare und verhältnismäßig einfache Struktur das Programmieren als systematische Disziplin sehr gut unterstützt und damit eine positiv prägende Auswirkung auf das für die gesamte Informatik wichtige algorithmische Denken besitzt. Dieses Skript ist hervorgegangen aus Kursen an der Universität Karlsruhe für künftige Diplom-Wirtschaftsingenieure. Die dabei gesammelten Erfahrungen haben ihren Nie­ derschlag in diesem Buch gefunden. Es hat sich gezeigt, daß eine der Struktur der Sprache entsprechende systematische Darstellung der syntaktischen und semantischen "Features" zwar für einen erfahrenen Programmierer, der bereits andere Programmier­ sprachen kennt, die beste Einführung, für einen Anfänger aber unverdaulich ist. Wir haben daher versucht, eine Einführung in das Programmieren mit Pascal zu geben, die auch für Anfänger ohne Informatikkenntnisse verständlich ist. Das Programmieren in jeder Sprache verlangt ein dem Anfä. nger völlig ungewohntes Maß an Abstraktion und formaler Präzision. Es genügt aber unserer Erfahrung nach keineswegs, nur den mit dem Programmieren verbundenen Formalisierungsprozeß zu erklären. Eine ge­ naue Formulierung und weitgehend programmiersprachen unabhängige algorithmische Lösung von Problemen gehören unbedingt dazu. Neben der eher praktischen Schwierigkeit, die unsere Studenten mit der Ein- und Aus­ gabe von Daten hatten, konnten wir eine Reihe begrifflicher Verständnisschwierigkeiten beobachten. Die wichtigsten sind mit den Stichworten Blockstruktur, lokale und glo­ bale Namen,Rekursion, verschiedene Arten von Parametern in Prozeduren und Funk­ tionen, und schließlich Zeigertypen genannt