Zeichensprache Zeigen als Symbol der Lehr-Lern-Situation bei Augustinus

Das Buch hat einen historischen Schwerpunkt- die aus seiner Sprachtheorie folgenden didaktischen Auffassungen des spätantiken Rhetors und späteren Bischofs Augustinus- und versucht gleichzeitig, dessen Auffassung systematisch- insofern lehren und Lernen sprachgebundene Prozesse sind- zu bewerten

Bibliographic Details
Main Author: Trautmann, Matthias
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2000, 2000
Edition:1st ed. 2000
Series:Forschung Erziehungswissenschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a 240 S.  |b online resource 
505 0 |a Einleitung: Didaktik als Instruktion oder Irritation -- 1. Ziele der Arbeit -- 2. Kurzbiographie Augustins -- 3. Zur Entwicklung der Fragestellung -- Die Voraussetzungen des augustinischen Lehr-Lern-Konzeptes -- 1. Zum Horizont antiker Erziehungsreflexionen -- 2. Platon über den Zusammenhang von Lehren, Lernen und Wissen -- 3. Augustin und die artes liberales -- 4. Augustins Sprachmetaphysik als Grundlage seiner didaktischen Konzeption -- Hauptteil: Zeigen als Augustins Symbol der didaktischen Situation -- De magistro — äußere Irritation und innere Instruktion im Bild des „inneren Lehrers“ -- De doctrina christiana — der Widerstreit zwischen Charisma und Methode bei der Auslegung der Bibel -- Confessiones — Der Erwerb der Muttersprache zwischen Zeichen- und Sachlernen -- Schluss: Kritik des augustinischen Paradigmas — Zeigen in der Moderne? -- 1. Abrichten als starke äußere Einwirkung — Wittgensteins Augustinus-Kritik -- 2. Kritik des Abrichtens — Grenzen des Einwirkens -- 3. Wiederkehr des augustinischen Entwicklungskonzeptes im Radikalen Konstruktivismus -- 4. Didaktik zwischen Instruktion und Irritation — Lehren und Lernen in der Moderne -- 5. Fazit 
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520 |a Das Buch hat einen historischen Schwerpunkt- die aus seiner Sprachtheorie folgenden didaktischen Auffassungen des spätantiken Rhetors und späteren Bischofs Augustinus- und versucht gleichzeitig, dessen Auffassung systematisch- insofern lehren und Lernen sprachgebundene Prozesse sind- zu bewerten