Technische Mechanik computerunterstützt mit 3 1/2″-HD-Diskette

In keinem anderen Fach muß dem Studenten so früh und so umfassend der gesamte schwieri­ ge Weg der Lösung von Ingenieur-Aufgaben zugemutet werden wie in der Technischen Mechanik. Er muß Probleme analysieren, das Wesentliche erkennen und ein reales Objekt in ein physikalisches Modell überfuhren. Das...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Dankert, Jürgen, Dankert, Helga (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1994, 1994
Edition:1st ed. 1994
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XII, 755 S. 2529 Abb  |b online resource 
505 0 |a B3.7 Erweiterung des Programms: Linienlasten, Schnittgrößen -- B3.8 Ausgewählte ergänzende Beispiele -- Literatur 
505 0 |a 33 Prinzipien der Mechanik -- Anhang A (Lösungen zu den Aufgaben) -- Anhang B (CAMMPUS-PROGRAMME) -- B1.1 Startmenü -- B1.2 Rechnen -- B1.3 Konstanten definieren -- B1.4 Arithmetische Ausdrücke -- B1.5 Konstanten sichern -- B1.6 Formeln registrieren -- B1.7 Arbeiten mit Formelsätzen -- B1.8 Protokoll -- B1.9 Arbeiten mit definierten Funktionen -- B1.10 Analyse von Funktionen -- B1.11 Numerische Integration einer stetigen Funktion -- B1.12 Differentialgleichungssystem (Anfangswertproblem) -- B1.13 Makros, Demos -- B2.1 Der Gaußsche Algorithmus -- B2.2 Eingabe der Matrizen -- B2.3 Makro-Technik -- B2.6 Determinantenberechnung -- B3.1 Das FEMSET-Konzept -- B3.2 Anschluß des Unterprogramms „Elementsteifigkeitsmatrix“ -- B3.3 Arbeiten mit dem Programm FEMSET -- B3.4 Beispiel: Knotenverschiebungen eines ebenen Fachwerks -- B3.5 Beispiel: Stabkräfte eines ebenenFachwerks -- B3.6 Beispiel: Verformung des biegesteifen Rahmens mit Einzellasten --  
505 0 |a 1 Grundlagen der Statik -- 2 Das zentrale ebene Kraftsystem -- 3 Das allgemeine ebene Kraftsystem (Äquivalenz) -- 4 Schwerpunkte -- 5 Gleichgewicht des ebenen Kraftsystems -- 6 Ebene Systeme starrer Körper -- 7 Schnittgrößen -- 8 Räumliche Probleme -- 9 Haftung -- 10 Elastische Lager -- 11 Seilstatik, Kettenlinien, Stützlinien -- 12 Grundlagen der Festigkeitslehre -- 13 Festigkeitsnachweis, zulässige Spannung -- 14 Zug und Druck -- 15 Der Stab als finites Element -- 16 Biegung -- 17 Verformungen durch Biegemomente -- 18 Computer-Verfahren für Biegeprobleme -- 19 Spezielle Biegeprobleme -- 20 Querkraftschub -- 21 Torsion -- 22 Zusammengesetzte Beanspruchung -- 23 Knickung -- 24 Formänderungsenergie -- 25 Rotationssymmetrische Modelle -- 26 Kinematik des Punktes -- 27 Kinematik starrer Körper -- 28 Kinetik des Massenpunktes -- 29 Kinetik starrer Körper -- 30 Kinetik des Massenpunktsystems -- 31 Schwingungen -- 32 Systeme mit mehreren Freiheitsgraden --  
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520 |a In keinem anderen Fach muß dem Studenten so früh und so umfassend der gesamte schwieri­ ge Weg der Lösung von Ingenieur-Aufgaben zugemutet werden wie in der Technischen Mechanik. Er muß Probleme analysieren, das Wesentliche erkennen und ein reales Objekt in ein physikalisches Modell überfuhren. Das sich daraus ergebende mathematische Problem muß gelöst werden, und die Deutung der Ergebnisse, die wieder den Zusammenhang zum realen Objekt herstellt, schließt den Kreis. Auf einem besonders schwierigen Teilstück dieses Weges ist der Computer zu einem außer­ ordentlich starken Helfer geworden. Die Zeit, die früher dem mühsamen Einüben von Lö­ sungsalgorithmen geopfert werden mußte, steht heute für die Problemanalyse und das Studium des Grundlagenwissens zur Verfügung, das Trainieren der (so eleganten wie aufwendigen) graphischen Verfahren gehört der Vergangenheit an. Bei der angemessenen Aufbereitung der Ergebnisse (Diagramme, Funktionsverläufe, Verformungsbilder, ... ) ist der Computer ohnehin konkurrenzlos. Aber der Computer bleibt für den Ingenieur nur ein Werkzeug. Die eigentlichen Schwierig­ keiten, die im Erfassen der Zusammenhänge, dem Beherrschen von Methoden zur Analyse und Lösung von Problemen liegen, kann er ihm nicht abnehmen. Er kann ihn aber von dem Ballast befreien, dessen Bewältigung früher häufig so dominierend war, daß der Lernende nicht mehr zum Kern des Problems vordringen konnte. Der Ingenieur in der Praxis mit den "nicht-akademischen Problemen" stand sogar oft vor unüberwindlichen Schwierigkeiten