Einführung in die Getriebelehre

In den letzten 10 Jahren hat sich die Getriebelehre als Lehre von den ungleichmäßig oder periodisch übersetzenden mechanischen Getrieben zunehmend zum interdisziplinären Studienfach für Studierende des Maschinenbaus entwickelt. Die ursprünglich grafischen Verfahren der Analyse und Synthese solcher G...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Kerle, Hanfried, Pittschellis, Reinhard (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1998, 1998
Edition:1st ed. 1998
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a X, 240 S. 150 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1 Einführung -- 1.1 Aufgaben und Inhalt der Getriebelehre -- 1.2 Anwendungsgebiete der Getriebelehre -- 1.3 Beispiel einer getriebetechnischen Aufgabe -- 1.4 Hilfsmittel -- 2 Getriebesystematik -- 2.1 Grundbegriffe -- 2.2 Aufbau der Getriebe -- 2.3 Getriebefreiheitsgrad (Laufgrad) -- 2.4 Struktursystematik -- 2.5 Übungsaufgaben -- 3 Geometrisch-kinematische Analyse ebener Getriebe -- 3.1 Grundlagen der Kinematik -- 3.2 Relativkinematik -- 3.3 Übungsaufgaben -- 4 Numerische Getriebeanalyse -- 4.1 Analytisch-vektorielle Methode -- 4.2 Modulmethode -- 4.3 Übungsaufgaben -- 5 Kinetostatische Analyse ebener Getriebe -- 5.1 Einteilung der Kräfte -- 5.2 Grundlagen der Kinetostatik -- 5.3 Übungsaufgaben -- 6 Grundlagen der Synthese ebener viergliedriger Gelenkgetriebe -- 6.1 Totlagenkonstruktion nach ALT -- 6.2 Lagensynthese -- 6.3 Übungsaufgaben -- 7 Räumliche Getriebe -- 7.1 Der räumliche Geschwindigkeitszustand eines starren Körpers -- 7.2 Der relative Geschwindigkeitszustand dreier starrer Körper -- 7.3 Vektorielle Iterationsmethode -- 7.4 Koordinatentransformationen -- Lösungen zu den Übungsaufgaben -- Lösungen zu Kapitel 2 -- Lösungen zu Kapitel 3 -- Lösungen zu Kapitel 4 -- Lösungen zu Kapitel 5 -- Lösungen zu Kapitel 6 
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520 |a In den letzten 10 Jahren hat sich die Getriebelehre als Lehre von den ungleichmäßig oder periodisch übersetzenden mechanischen Getrieben zunehmend zum interdisziplinären Studienfach für Studierende des Maschinenbaus entwickelt. Die ursprünglich grafischen Verfahren der Analyse und Synthese solcher Getriebe gehören heute zwar der Vergangenheit an, sind aber wegen der Anschaulichkeit unverzichtbar für jedes Lehrbuch. Dazu gehören effiziente PC-Programme zu den Werkzeugen der mit Getriebeproblemen konfrontierten Studenten und Ingenieure. Ausgehend vom systematischen Aufbau der Getriebe werden die Grundlagen der Kinematik ebener und räumlicher Getriebe unter besonderer Berücksichtigung der numerischen Handhabung der relevanten Gleichungen dargestellt. Für die konstruktive Auslegung werden kinetostatische Kenntnisse vermittelt und die einschlägigen VDI-Richtlinien beachtet. Für die numerische Getriebeanalyse steht ein Programm zur Verfügung. Jedes Kapitel enthält einen Aufgabenteil, mit dem die erworbenen Kenntnisse überprüft und vertieft werden können. Das Buch eignet sich deshalb insbesondere für Studierende des Maschinenbaus und für Ingenieure, die ihr Wissen auffrischen wollen. Rechenprogramm "MGA": Das unter WINDOWS lauffähige Rechenprogramm "MGA" (Modulare Getriebeanalyse) wurde begleitend zum Buch für die kinematische Analyse ebener Getriebe mit Dreh- und Schubgelenken entwickelt und umfasst sowohl die Modulmethode nach Richtlinie VDI 2729 für Getriebe auf der Grundlage von "Zweischlägen" als auch die Iterationsmethode für komplexe Getriebe. Es ist unter http://www.iwf.ing.tu-bs.de/lehre/vorl+ueb/ für die nicht kommerzielle Nutzung frei zu beziehen. Die Weitergabe in vollständiger bzw. unveränderter Form ist zulässig, solange die Copyright-Vermerke nicht entfernt werden. Die Autoren übernehmen keine Garantie für die Fehlerfreiheit des Programms und haften nicht für eventuelle Schäden durch seine Anwendung