Interessenvermittlung zwischen Konkurrenz und Konkordanz Studienbuch zur Vergleichenden Lehre politischer Systeme

Bibliographic Details
Main Author: Abromeit, Heidrun
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1993, 1993
Edition:1st ed. 1993
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • Einführung
  • 1. Zum Begriff des Interesses und zum Problem seiner Vermittlung
  • 1.1. Der Interessenbegriff und die “realistische Utopie” des Liberalismus
  • 1.2. Das Problem der Objektivierbarkeit von Interessen
  • 1.3. Das Interesse: ein komplexer Begriff
  • 1.4. Interessenvermittlung: das Problem
  • 2. Interessenvermittlung: die Akteure
  • 2.1. Typen der Interessenvermittlung
  • 2.2. Die Akteure: Interessen, Funktionen, Handlungsimperative
  • 2.3. Typische Interaktionsmuster
  • 2.4. Entscheidungsregeln
  • 3. “Herrschaft der Parteien”? Die Konkurrenzdemokratie
  • 3.1. Der Idealtyp Zweiparteiensystem und seine Funktionslogik
  • 3.2. Parteienkonkurrenz im Zweiparteiensystem
  • 3.3. Parteienkonkurrenz im Vielparteiensystem
  • 3.4. Die USA: ein Sonderfall
  • 3.5. Fazit
  • 4. “Herrschaft der Regionen”? Der Föderalismus
  • 4.1. Der föderalistische Idealtyp und seine Funktionslogik
  • 4.2. Föderalismus in der Praxis
  • 4.3. Zur Vereinbarkeit von Parteien- und Bundesstaatlichkeit: die Bundesrepublik
  • 4.4. Fazit
  • 5. “Herrschaft der Verbände”? Der Korporatismus
  • 5.1. Der korporatistische Ideal typ und seine Funktionslogik
  • 5.2. Korporatismus in der Praxis
  • 5.3. Ein nicht-korporatistischer Verbändestaat: Die Schweiz
  • 5.4. Fazit
  • 6. “Herrschaft Aller”? Die Konkordanzdemokratie
  • 6.1. Zur Funktionslogik der Konkordanz
  • 6.2. Konkordanz in der Praxis: Die Schweiz
  • 7. “Herrschaft der Vernunft”? Zur Rolle “neutraler” Akteure
  • 7.1. Die neutrale Gewalt und die Hüter der Verfassung
  • 7.2. Die “Republik der Beamten”: Frankreich
  • 7.3. Justizialisierung der Politik: Die Bundesrepublik
  • 8. Interessenvermittlung zwischen Immobilismus und demokratischem Anspruch