Interaktion, Identität, Präsentation Kleine Einführung in interpretative Theorien der Soziologie

Die vorliegende Einführung ist das Ergebnis einer Vorlesung, die in St. Petersburg gehalten wurde und in verständlicher Sprache mit einer damals relativ unbekannten soziologischen Diskussion vertraut machen sollte. Deshalb werden die wichtigsten Annahmen von George Herbert Mead zum Thema Identität u...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Abels, Heinz
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2001, 2001
Edition:2nd ed. 2001
Series:Studientexte zur Soziologie
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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250 |a 2nd ed. 2001 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 2001, 2001 
300 |a 200 S. 1 Abb  |b online resource 
505 0 |a Vorwort -- 1. George Herbert Mead — eine Einführung -- 2. Herbert Blumer: Symbolischer Interaktionismus -- 3. Alfred Schütz und die Grundlegung der phänomenologischen Soziologie -- 4. Berger und Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -- 5. Ethnomethodologie — über Methoden des Handelns im Alltag -- 6. Erving Goffman: Techniken der Präsentation -- Gesamtliteraturverzeichnis -- Über den Autor 
653 |a Media Sociology 
653 |a Mass media 
653 |a Sociology 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
490 0 |a Studientexte zur Soziologie 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-95668-2?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 301 
520 |a Die vorliegende Einführung ist das Ergebnis einer Vorlesung, die in St. Petersburg gehalten wurde und in verständlicher Sprache mit einer damals relativ unbekannten soziologischen Diskussion vertraut machen sollte. Deshalb werden die wichtigsten Annahmen von George Herbert Mead zum Thema Identität und von Herbert Blumer zur symbolischen Interaktion dargestellt. Anschließend wird die phänomenologische Grundlegung der Soziologie durch Alfred Schütz nachgezeichnet und vor diesem Hintergrund die Theorie der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit von Peter L. Berger und Thomas Luckmann skizziert. Im letzten Teil wird die Ethnomethodologie nach Harold Garfinkel als eine Theorie des Handelns im Alltag vorgestellt und aus den Arbeiten von Erving Goffmann Techniken der Präsentation behandelt