Kunst und ökonomische Theorie

Aus ökonomischer Sicht wurden die Entscheidungskriterien von Akteuren auf dem Markt für bildende Kunst bisher nur unvollständig behandelt. Manuela Landwehr zeigt, wie Entscheidungen von Künstlern, Nachfragern und Kunstmittlern ökonomisch untersucht werden können. Sie analysiert die öffentliche Kunst...

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Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1998, 1998
Edition:1st ed. 1998
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Problemstellung
  • 1.2 Entwicklung und Stand der Literatur zur Kulturökonomie
  • 1.3 Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes
  • 1.4 Vorgehensweise
  • 1.5 Die volkswirtschaftliche Bedeutung bildender Kunst
  • 2 Gegenstand und Eigenschaften des Kunstmarktes
  • 2.1 Kunst als Gut
  • 2.2 Eigenschaften des Kunstmarktes
  • 2.3 Marktstruktur und Marktteilnehmer
  • 3 Öffentliche und private Kunstförderung
  • 3.1 Öffentüche Kunstförderung
  • 3.2 Privates Kunstengagement
  • 4 Der Künstler: Ökonomische Intraelementenanalyse
  • 4.1 Charakterisierung des Systemelements Künstler
  • 4.2 Modellierung des Entscheidungskalküls bildender Künstler
  • 4.3 Zusammenfassung, Informationsbedürfhisse und Bounded Rationality
  • 4.4 Erweiterte Betrachtung der Elemente des künstlerischen Opfer-Nutzen-Kalküls
  • 5 Die Nachfrage nach Kunst: Ökonomische Intraelementenanalyse
  • 5.1 Nachfragedeterminanten in der traditionellen mikroökonomischen Theorie
  • 5.2 Die Subjekteigenschaften Geschmack und Humankapital als Nachfragedeterminanten
  • 5.3 Objekteigenschaften von Kunstwerken als Nachfragedeterminanten
  • 6 Ökonomische Analyse des Galeristen
  • 6.1 Definition und Charakterisierung des Systemelements Galerist
  • 6.2 Der Galerist als Gatekeeper
  • 6.3 Galeristen, Transaktionskosten und Verhaltensunsicherheit
  • 7 Schlußbetrachtung