Die Rolle der Aktionäre in Publikumsgesellschaften

Durch die Trennung von Eigentum und Verfügungsmacht in den Publikumsgesellschaften werden auch die klassischen Eigentümerfunktionen geteilt. Die Unternehmen werden von Managern geleitet, die nicht mehr identisch sind mit den Eigentümern. Eine Zielkongruenz von Eigentümern und Management ist daher ni...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1999, 1999
Edition:1st ed. 1999
Series:Kasseler Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a 1 Einführung -- 1.1 Problemstellung -- 1.2 Gang der Untersuchung -- 2 Publikumsgesellschaften -- 2.1 Definition und ökonomische Funktion -- 2.2 Erscheinungsformen der Publikumsgesellschaft -- 3 Analyse der faktischen Umsetzung der gesetzlichen Normen -- 3.1 Betriebswirtschaftliche Effizienz -- 3.2 Interessen der Unternehmensleitung -- 3.3 Zur Orientierung des Managements am Interesse der Aktionäre -- 4 Darstellung der Möglichkeiten zur Überwindung der Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Rahmen einer empirischen Untersuchung -- 4.1 Zur grundsätzlichen Vorgehensweise der empirischen Untersuchung -- 4.2 Darstellung und Auswertung der Ergebnisse -- 4.3 Abschließende Anmerkungen zum Teilnahmeverhalten der Unternehmen und zur Interpretation der Ergebnisse der empirischen Untersuchung -- 4.4 Zusammenfassung der Ergebnisse der empirischen Untersuchung -- 5 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse -- Anhang Fragebogen -- Statistischer Anhang -- a) Abkürzungsverzeichnis Fragebogen -- b) Häufigkeitstabellen -- c) Deskriptive Statistiken -- d) Test auf Binomialverteilung -- e) Korrelationen 
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520 |a Durch die Trennung von Eigentum und Verfügungsmacht in den Publikumsgesellschaften werden auch die klassischen Eigentümerfunktionen geteilt. Die Unternehmen werden von Managern geleitet, die nicht mehr identisch sind mit den Eigentümern. Eine Zielkongruenz von Eigentümern und Management ist daher nicht mehr gewährleistet. Torsten Adam Jansch untersucht, auf welchen Zielen der vom Gesetzgeber geschaffene Ordnungsrahmen zur Regelung des Miteinanders von Unternehmen und Anteilseigner basiert und effektiv ist. Vor dem Hintergrund der Principal Agent Theory und der Managerialismustheorie wird die Rolle des Aktionärs reflektiert und die Frage diskutiert, inwieweit die Publikumsgesellschaften ihrer demokratischen Responsivität nachkommen