Zeitbewirtschaftung in Familien Konstitution und Konsolidierung familialer Lebenspraxis im Spannungsfeld von beruflichen und außerberuflichen Anforderungen

In der Reihe "Soziale Chancen" erscheinen Publikationen, die den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichem Wandel und den Arbeits- und Lebensbedingungen analysieren. Das Institut zur Erforschung sozialer Chancen (ISO) in Köln will durch die Verbindung sozialwissenschaftlicher Grundlagenfors...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Bauer, Frank
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2000, 2000
Edition:1st ed. 2000
Series:Soziale Chancen
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Bauer, Frank 
245 0 0 |a Zeitbewirtschaftung in Familien  |h Elektronische Ressource  |b Konstitution und Konsolidierung familialer Lebenspraxis im Spannungsfeld von beruflichen und außerberuflichen Anforderungen  |c von Frank Bauer 
250 |a 1st ed. 2000 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 2000, 2000 
300 |a 373 S. 38 Abb  |b online resource 
505 0 |a 4. Die Position der Eltern-Kind-Dyaden in der familialen Triade -- 5. Gegenüberstellung in der Perspektive der Theorie der sozialen Zeit -- 6. Die Thematisierung der Erwerbsarbeit der Frauen und Mütter -- 7. Ausblick -- Literatur 
505 0 |a I. Lebenspraxis im Spannungsfeld von beruflichen und außerberuflichen Anforderungen -- 1. Problemaufriß -- 2. Zur Anlage und zum Aufbau der Untersuchung -- II. Gesellschaft als Lebenswelt und System -- 1. Rationalisierung der allgemeinen Lebensweltstrukturen und Pluralisierung der Lebensformen -- 2. Entkoppelung von System und Lebenswelt -- 3. Die Neutralisierungsleistungen formaler Organisationen -- 4. Erwerbsarbeit als Leistung und Handlung -- III. Das Konzept der autonomen Lebenspraxis -- 1. Lebenspraxis als widersprüchliche Einheit von Entscheidungszwang und Begründungsverpflichtung -- 2. Lebenspraxis und soziale Zeit -- 3. Familiale Lebenspraxis -- 4. Familie und soziale Zeit -- IV. Sozialstatistische und quantitative Analysen -- 1. Ein erweiterter Begriff gesellschaftlicher Arbeit -- 2. Überblick über den empirischen Untersuchungsteil -- 3. Erwerbsarbeitskonstellationen in West- und Ostdeutschland --  
505 0 |a 4. Soziodemographische Merkmale der Beschäftigten in den am häufigsten vertretenen Erwerbskonstellationen -- 5. Arbeitszeitformen als Instrumente betrieblichen Arbeitszeitmanagements und als Einflußgrößen für die außerberufliche Zeitverwendung -- 6. Zur Zeitverwendung im beruflichen und außerberuflichen Bereich -- V. Vier Sequenzanalysen -- 1. Einleitung -- 2. Erwerbsarbeitsinduzierte familiale Zeitnot und deren Konsequenzen für das Familienleben: Frau und Herr M. -- 3. Forcierter familialer Traditionalismus als Gegenkultur zur staatlich betriebenen Säkularisierung: Herr E. -- 4. Eine Selbstdarstellung als Vereinbarungspionierin: Frau G. -- 5. Eskapismus und atomisierte familiale Praxis: Herr D. -- VI. Resümee und kontrastierender Vergleich -- 1. Ergebnisse der theoretischen Überlegungen und der sozialstatistischen Analysen -- 2. Arbeitszeiten und Arbeitszeitformen -- 3. DieBalance von Solidarität und Eigeninteresse --  
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520 |a In der Reihe "Soziale Chancen" erscheinen Publikationen, die den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichem Wandel und den Arbeits- und Lebensbedingungen analysieren. Das Institut zur Erforschung sozialer Chancen (ISO) in Köln will durch die Verbindung sozialwissenschaftlicher Grundlagenforschung mit praxisbezogener und politikrelevanter Forschung sowie Beratung zur Debatte um die Gestaltungschancen von Lernen und Partizipation in Aus- und Weiterbildung, Beruf und Lebenswelt, Erwerbsarbeit und Betriebspolitik sowie zu einer sozial-verträglichen und ökologisch nachhaltigen Organisationsentwicklung beitragen. Der erste Band der Reihe ist theoretisch-empirisch angelegt und untersucht, wie gemeinsames Familienleben zwischen den Anforderungen der Arbeitswelt, der Haushaltsführung und der Kinderbetreuung gestaltet werden kann. Der erste Teil präsentiert Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung über die berufliche und außerberufliche Zeitverwendung von Beschäftigten in Familien. Anschließend werden anhand von Fallstudien unterschiedliche Typen familialer Praxis aufgezeigt