Wissen managen Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen

Der sinnvolle und innovative Umgang mit dem intellektuellen Kapital entscheidet mehr denn je über den Unternehmenserfolg. Wissen managen - jetzt in der 4., überarbeiteten und ergänzten Auflage - zeigt an Fallbeispielen aus namhaften Unternehmen (u. a. Deutsche Bank, Holcim, Novartis, Siemens), wie d...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Probst, Gilbert, Raub, Steffen (Author), Romhardt, Kai (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 2003, 2003
Edition:4th ed. 2003
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • Nutzungsorientierte Gestaltung von Arbeitssituationen
  • Zusammenfassung
  • Leitfragen
  • 10. Kapitel Wissen bewahren
  • Selegieren des Bewahrungswürdigen
  • Das Speichern von Wissen
  • Individuelle Bewahrung oder „Wer weiß das noch?“
  • Die Bewahrung im kollektiven Gedächtnis
  • Das elektronische Gedächtnis des Unternehmens
  • Aktualisieren und erinnern
  • Zusammenfassung
  • Leitfragen
  • 11. Kapitel Wissen bewerten
  • Das Problem: Wie messe ich Wissen?
  • Wichtiges wird nicht gemessen
  • Das Falsche wird gemessen
  • Wissensindikatoren
  • Mehrdimensionale Wissensmessung
  • Alternative Messmethoden
  • Zusammenfassung
  • Leitfragen
  • 12. Kapitel Verankerung des Wissensmanagements
  • Den richtigenEinstieg finden
  • Die eigene Wissenskultur verstehen
  • Innovative Wissensstrukturen und Wissenssysteme erproben
  • Gesucht: Wissensmanager
  • Wissensmanagement — ganz persönlich umgesetzt
  • Zusammenfassung
  • Leitfragen
  • 13. Kapitel Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management
  • Rollenverständnis der Wissensmanagement Verantwortlichen
  • Taktik der Umsetzung
  • 14. Kapitel Fangen Sie an!
  • Anmerkungen
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • Die Autoren
  • Stichwortverzeichnis
  • Welches Wissen wollen Sie aufbauen?
  • Die Übersetzung von Visionen ins Konkrete
  • Fallstricke bei der Formulierung von Wissenszielen
  • Zusammenfassung
  • Leitfragen
  • 5. Kapitel Wissen identifizieren
  • Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß
  • Die unbekannten Experten
  • Kollektive Fähigkeiten sichtbar machen
  • Wissen, was die anderen wissen
  • Externe Wissensträger und -quellen
  • Aufbau externer Netzwerke
  • Das Internet: Universales Suchmedium?
  • Wissenslücken
  • Zusammenfassung
  • Leitfragen
  • 6. Kapitel Wissen erwerben
  • Einkauf externer Experten
  • Fremde Wissensbasen anzapfen
  • Wissen der Stakeholder ins Unternehmen holen
  • Erwerb von Wissensprodukten
  • Zusammenfassung
  • Leitfragen
  • 7. Kapitel Wissen entwickeln
  • Neues entsteht nicht nur in Forschungslabors
  • Barrieren der Wissensentwicklung
  • IndividuelleWissensentwicklung
  • Kreativität versus systematisches Problemlosen
  • Kontexte, welche das Neue ermöglichen
  • Geburtshelfer des Neuen
  • Aufbau von Routinen und Vertrauen
  • Wie Wissen zwischen Individuen entsteht
  • Hochleistungsteams und ihre Fähigkeiten
  • Dem Neuen ein Zuhause geben
  • Zusammenfassung
  • Leitfragen
  • 8. Kapitel Wissen (ver)teilen
  • Die richtigen Rahmenbedingungen für Wissens(ver)teilung
  • Hebeln durch Teilen
  • Nicht jeder muss alles wissen
  • Wissensmultiplikation
  • Schaffung von Wissensnetzwerken
  • Kontextsteuerung durch Infrastrukturgestaltung
  • Wissens(ver)teilung organisatorisch unterstützen
  • Wissens(ver)teilung über elektronische Netze
  • Beispiel eines elektronischen Wissensnetzwerkes
  • Das Potenzial hybrider Systeme
  • Teilungsbereitschaft fördern
  • Transfer von „Best Practices“ — Eine aktuelle Herausforderung
  • Wissensteilung zwischen Mexiko und Deutschland
  • Best-Practice-Transfer zwischen Thailand und Vietnam
  • Communities of Practice
  • Zusammenfassung
  • Leitfragen
  • 9. Kapitel Wissen nutzen
  • Nutzungsbereitschaft fördern
  • Der Wissensnutzer als Kunde
  • 1. Kapitel Herausforderung Wissensmanagement
  • Manager entdecken Wissen
  • Turbulenz statt Transparenz
  • Bedrohung oder Chancen durch steigende Wissensintensität?
  • Zusammenfassung
  • Leitfragen
  • 2. Kapitel Die Wissensbasis des Unternehmens
  • Die Grundelemente der Wissensbasis
  • Individuen und Kollektive bilden die Wissensbasis
  • Wissensarbeiter als Hauptwertschöpfer
  • Kollektive Fähigkeiten: Mehr als die Summe der Experten
  • Die entscheidenden Begriffe
  • Zusammenfassung
  • Leitfragen
  • 3. Kapitel Bausteine des Wissensmanagements
  • Forderungen der Praxis: Pragmatisch, einfach, nutzbar
  • Durch Action Research zum Wissensmanagement-Konzept
  • Identifikation der wichtigsten Ansatzpunkte
  • Pragmatische Bausteine des Wissensmanagements
  • Wissensmanagement als Integrationsauftrag
  • Zusammenfassung
  • Leitfragen
  • 4. Kapitel Wissensziele definieren
  • Warum Wissensmanagement?
  • Wissensziele auf verschiedenen Ebenen
  • Warum ist unser Wissen wertvoll?