TURBO-BASIC in Beispielen

BASIC wird sicherlich noch für geraume Zeit die wohl verbreitetste Programmiersprache darstellen. Den Vorteilen der leichten Erlern­ barkeit und der interaktiven Programmerstellung stehen allerdings einige Nachteile gegenüber, die bei der Verwendung von Turbo BASIC entfallen, ohne daß die Vorteile d...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Fischer, Volker
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1987, 1987
Edition:1st ed. 1987
Series:XMicrocomputer-Praxis
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a 209 S.  |b online resource 
505 0 |a 1 Einleitung -- 2 Anfertigung eines Turbo-BASIC-Programmes -- 3 Grundelemente der Sprache Turbo BASIC -- 4 Erweiterungen der Grundelemente -- 5 Turbo-BASIC-Beispiele -- Literaturhinweise -- Liste der Turbo-BASIC-Beispiele (alphabetisch) -- Anhang: Hinweise zur Diskettenversion 
653 |a Engineering 
653 |a Engineering, general 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-94676-8?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a BASIC wird sicherlich noch für geraume Zeit die wohl verbreitetste Programmiersprache darstellen. Den Vorteilen der leichten Erlern­ barkeit und der interaktiven Programmerstellung stehen allerdings einige Nachteile gegenüber, die bei der Verwendung von Turbo BASIC entfallen, ohne daß die Vorteile des Interpreter-BASIC aufgegeben werden müßten. Die Vorteile von Turbo BASIC lassen sich jedoch nur dann umfassend nutzen, wenn man von einigen Techniken der üblichen BASIC-Program­ mierung Abstand nimmt: Verwendung von Programmablaufplänen, Voran­ stellen von Zeilennummern mit der Formulierung von unbedingten Sprunganweisungen zu diesen Nummern, Ausgliederung von Unterpro­ grammen, die lediglich mittels GOSUB und RETURN angesprochen werden. Die Strukturierungsmöglichkeiten von Turbo BASIC, die die Ermitt­ lung der Problemlösungen vereinfachen und die Programme übersicht­ licher werden lassen, sind nur dann optimal zu nutzen, wenn man anstelle der Programm-Ablauf-Pläne Struktogramme (Nassi-Shneider­ man-Diagramme) verwendet. Zeilennummern können eingesetzt werden; sie sind jedoch abgesehen von Fällen der Fehlersuche mittels Trace-Läufen, bei denen sie gezielt an kritischen Punkten des Programmes einzufügen sind, über­ flüssig und sollten daher auch entfallen, um nicht doch zu einem "GOTO 597" zu verleiten. Da Turbo BASIC anders als z.B. Pascal - sämtliche Struktur- rungselemente vollständig durch schlüsselworte klammert, läßt sich ein Struktogramm eins zu eins in ein Turbo-BASIC-Programm übertra­ gen - umgekehrt läßt sich aus einem Turbo-BASIC-Programm direkt das zugrundeliegende Struktogramm ablesen, sofern der im Abschnitt 2.4 vorgeschlagene Weg der Einrückung der Programmzeilen verfolgt wird