Börseneinführung mit Erfolg Voraussetzungen, Maßnahmen und Konzepte

In den nächsten Jahren wird allgemein damit gerechnet, daß verstärkt Familienun­ ternehmen, die dem sogenannten "reiferen" Mittelstand zugerechnet werden, an die Börse gehen. Wettbewerbsintensive Märkte, zunehmende Kapitalintensität auf­ grund zunehmender Automatisierung und steigender Aus...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Dr. Wieselhuber & Partner (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 1996, 1996
Edition:1st ed. 1996
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 05730nmm a2200301 u 4500
001 EB000647359
003 EBX01000000000000000500441
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 140122 ||| ger
020 |a 9783322930262 
100 1 |a Dr. Wieselhuber & Partner  |e [editor] 
245 0 0 |a Börseneinführung mit Erfolg  |h Elektronische Ressource  |b Voraussetzungen, Maßnahmen und Konzepte  |c herausgegeben von Dr. Wieselhuber & Partner 
250 |a 1st ed. 1996 
260 |a Wiesbaden  |b Gabler Verlag  |c 1996, 1996 
300 |a 409 S. 64 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1. Der Gang an die Börse — der Weg in die Zukunft -- 1. Die Ausgangslage: Eigenkapitalmangel -- 2. Lösungsmöglichkeiten für bessere Kapitalaufbringung -- 3. Wie geht der Börsengang vor sich? -- 4. Einwendungen gegen das Going Public -- 5. Die Positivaspekte des Gangs an die Börse -- I: Gesellschafts- und steuerrechtliche Aspekte des Going Public -- 2. Rechtsformumwandlung in die AG -- 3. Die GmbH & Co. KGaA — eine geeignete Rechtsform zum Going Public? -- 4. KGaA macht Familienunternehmen börsenfähig -- 5. Steuerliche Aspekte vor und nach der Börseneinführung -- II: Unternehmerische Entscheidung — Going Public -- 6. Rahmenbedingungen und Anforderungen an Neuemissionen in Deutschland -- 7. Motive für den Börsengang -- 8. Voraussetzungen und Möglichkeiten einer Aktienplazierung im angelsächsischen Raum -- 9. Flexible Mittelbeschaffung nach dem Börsengang -- III: Management der Börsenreife --  
505 0 |a 21. Finanzkommunikation während und nach der Börseneinfiihrung -- 22. Pressearbeit beim Going Public -- 23. Informations- und Verhaltenspflichten nach der Börseneinführung -- VI: Neuemissionen aus der Sicht der Anleger -- 24. Erwartungen und Anforderungen von Kleinanlegern an Neuemissionen -- 25. Anlagekriterien institutioneller Anleger bei Neuemissionen -- VII: Organe der AG -- 26. Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats -- 27. Vergütungsregeln für den Aufsichtsrat -- 28. Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat — Erfahrungen aus der deutschen AR-Praxis -- 29. Organisation und Ablauf der Hauptversammlung -- VIII: Erfahrungsberichte zum Going Public -- 30. Der Gang an die Börse am Beispiel der Fielmann AG -- 31. Das Kommunikationskonzept der Berentzen-Gruppe AG zum Going Public -- 32. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über die Einstellung potentieller Börsenkandidaten zum Going Public und ihrer Börsenreife 
505 0 |a 10. Erfolgreiche Börseneinführung benötigt em kompetentes Projektmanagement -- 11. Markt- und Innovationspotentiale — entscheidende Elemente der Börsenreife -- 12. Langfristige Sicherung der Börsenreife durch strategische Unternehmensführung -- 13. Kriterien zur Beurteilung von Organisation und Prozessen bei Börsenkandidaten -- 14. Wertorientierte Unternehmensführung — Basis nachhaltiger Börsenreife -- 15. Effizientes Unternehmenscontrolling — wesentliches Element eines gelungenen Börsengangs -- 16. Management Audit — ein Investment zur Beurteilung der Managementqualität von Börsenkandidaten -- IV Gestaltung des Emissionskonzeptes -- 17. Auswahl von Aktiengattung, Marktsegment und Börsenplatz -- 18. DVFA/SG-Ergebnis — Basis der Emissionspreisfmdung -- 19. Emissionspreisfindung: Bookbuilding versus Festpreisverfahren -- 20. Mitarbeiterbeteiligung im Rahmen derNeuemission -- V: Das Kommunikationskonzept zum Going Public --  
653 |a Business 
653 |a Management science 
653 |a Business and Management 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
028 5 0 |a 10.1007/978-3-322-93026-2 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-93026-2?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 650 
520 |a In den nächsten Jahren wird allgemein damit gerechnet, daß verstärkt Familienun­ ternehmen, die dem sogenannten "reiferen" Mittelstand zugerechnet werden, an die Börse gehen. Wettbewerbsintensive Märkte, zunehmende Kapitalintensität auf­ grund zunehmender Automatisierung und steigender Ausgaben für die Erschließung neuer und die Verteidigung alter Märkte führen zu einem erheblichen Kapitalbedarf. Die unzureichende Eigenkapitalausstattung vieler Unternehmen erschwert die Um­ setzung notwendiger Vorwärtsstrategien. Immer mehr Unternehmen setzen sich vor dem Hintergrund dieser Rahmenbe­ dingungen mit einem möglichen Börsengang auseinander. Maßgeblich für eine erfolgreiche Börseneinführung ist die fundierte Vorbereitung des Unternehmens und seiner Entscheidungsträger. Anteilseigner und Management müssen den Prozeß anstoßen und Triebfeder der Umsetzung sein. Voraussetzung hierfür ist, daß sie mit den wesentlichen Aspekten des Going Public vertraut sind. Der Gang an die Börse ist ein einmaliger, komplexer und mit hoher Außenwirkung verbundener Prozeß. Deshalb besteht in der Praxis über Ablauf und Auswirkungen eines Going Public häufig eine große Unsicherheit. Eine Reihe ausgewiesener Experten hat sich der Aufgabe gestellt, gemeinsam über die vielschichtigen Facetten und Schritte eines Going Public praxisnah zu informieren. Für ihre Bereitschaft, an diesem Projekt mitzuwirken, danken wir ihnen sehr herzlich. In diesem Handbuch zum Going Public werden Antworten auf gesellschafts-und steuerrechtliche, finanzwirtschaftliche und kommunikationspolitische Fragen bei der Börseneinführung von Unternehmen gegeben. Ein besonderes Gewicht wird auf die Gestaltung der Börsenreife hinsichtlich der Ertragsstärke, Wettbewerbspo­ sition und desOrganisations- sowie Management-Niveaus gelegt. Abschließend geben Erfahrungsberichte erfolgreicher Börseneinführungen weitere wertvolle Hin­ weise