C als erste Programmiersprache ISO-Standard

Die Programmiersprache C hat in der Praxis eine außerordentliche Bedeutung gewonnen. Durch den Aufschwung objektorientierter Sprachen wie C++ und Java, die auf C basieren, hat sich die Bedeutung von C noch erhöht. Entsprechend ihrer weiten Verbreitung wurde die Sprache standardisiert, zunächst durch...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Goll, Joachim, Grüner, Uwe (Author), Wiese, Herbert (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1998, 1998
Edition:2nd ed. 1998
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 18 Interne Suchverfahren
  • 18.1 Sequentielles Suchen
  • 18.2 Halbierungssuchen
  • 18.3 Suchen nach dem Hashverfahren
  • 19 Präprozessor
  • 19.1 Aufgaben des Präprozessors
  • 19.2 Einfügen von Dateien in den Source-Code
  • 19.3 Symbolische Konstanten und Makros mit Parametern
  • 19.4 Bedingte Kompilierung
  • 19.5 Weitere Präprozessor-Direktiven
  • Anhang A Standardbibliotheksfunktionen
  • A.1 Fehlersuche (assert.h)
  • A.2 Klassifizierung und Konvertierung von Zeichen (ctype.h)
  • A.3 Länderspezifische Darstellungen und Zeichen (locale.h)
  • A.4 Mathematische Funktionen (math.h)
  • A.5 Globale Sprünge (setjmp.h)
  • A.6 Signalbehandlungen (signal.h)
  • A.7 Behandlung einer variablen Parameterliste (stdarg.h)
  • A.8 Ein- und Ausgabe (stdio.h)
  • A.9 Zahlenkonvertierung, Speicherverwaltung, Zufallszahlengenerierung und Beenden von Programmen (stdlib.h)
  • A.10 String- und Speicherbearbeitung (string.h)
  • A.11 Datum und Uhrzeit (time.h)
  • 14.2 Umlenkung der Standardeingabe und -ausgabe
  • 14.3 C-Bibliotheksfunktionen zur Ein- und Ausgabe
  • 14.4 High-Level Funktionen für die Standardeingabe und -ausgabe
  • 14.5 High-Level Dateizugriffsfunktionen
  • 14.6 Low-Level Dateizugriffsfunktionen
  • 15 Speicherklassen
  • 15.1 Adreßraum eines Programms
  • 15.2 Programme aus mehreren Dateien — Adressen
  • 15.3 Programme aus mehreren Dateien — die Speicherklasse extern
  • 15.4 Programme aus mehreren Dateien — die Speicherklasse static
  • 15.5 Speicherklassen bei lokalen Variablen
  • 15.6 Initialisierung
  • 15.7 Tabellarischer Überblick über die Speicherklassen
  • 15.8 Design und Programmiersprache
  • 16 Übergabeparameter und Rückgabewert Eines Programms
  • 16.1 Übergabe von Parametern beimProgrammaufruf
  • 16.2 Beendigung von Programmen
  • 17 Dynamische Speicherzuweisung, Listen und Bäume
  • 17.1 Reservierung von Speicher
  • 17.2 Rückgabe von Speicher
  • 17.3 Verkettete Listen
  • 17.4 Baumstrukturen
  • 10.4 Vergleich von char-Arrays und Zeigern auf Zeichenketten
  • 10.5 Das Schlüsselwort const bei Zeigern und Arrays
  • 10.6 Kopieren von Zeichenketten
  • 10.7 Standardfunktionen zur Stringverarbeitung und Speicherbearbeitung
  • 10.8 Vektoren von Zeigern und Zeiger auf Zeiger
  • 10.9 Zeiger auf Funktionen
  • 11 Strukturen, Unionen und Bitfelder
  • 11.1 Strukturen
  • 11.2 Unionen
  • 11.3 Bitfelder — Komponenten von Strukturen und Unionen
  • 12 Komplizierte Datentypen, Eigene Typnamen und Eindeutigkeit von Namen
  • 12.1 Komplizierte Vereinbarungen
  • 12.2 Komplizierte Typen
  • 12.3 typedef zur Vereinbarung eigener Typnamen
  • 12.4 Namensräume
  • 12.5 Interne und externe Bindung
  • 13 Speicherung von Daten in Dateisystemen
  • 13.1 Dateien aus Sätzen fester Länge
  • 13.2 Dateien unter UNIX — das Streamkonzept
  • 13.3 Dateien aus Sicht höherer Programmiersprachen
  • 14 Ein- und Ausgabe
  • 14.1 Schichtenmodell für die Ein- und Ausgabe
  • 6.3 Eindimensionale Arrays
  • 6.4 Einfache Sortierverfahren für eindimensionale Arrays
  • 7 Anweisungen, Ausdrücke und Operatoren
  • 7.1 Operatoren und Operanden
  • 7.2 Ausdrücke und Anweisungen
  • 7.3 Nebeneffekte
  • 7.4 Auswertungsreihenfolge
  • 7.5 L-Werte und R-Werte
  • 7.6 Zusammenstellung der Operatoren
  • 7.7 Implizite Typkonvertierung
  • 7.8 Sequenzpunkte bei Nebeneffekten
  • 8 Kontrollstrukturen
  • 8.1 Selektion
  • 8.2 Iteration
  • 8.3 Sprunganweisungen
  • 9 Blöcke und Funktionen
  • 9.1 Blöcke
  • 9.2 Sichtbarkeit und Lebensdauer
  • 9.3 Definition und Aufruf von Funktionen
  • 9.4 Deklaration von Funktionen
  • 9.5 Gültigkeitsbereiche von Namen
  • 9.6 Alte Funktionsdefinition und -deklaration nach Kernighan und Ritchie
  • 9.7 Die Ellipse ... — ein Mittel für variable Parameteranzahlen
  • 9.8 Rekursive Funktionen
  • 10 Fortgeschrittene Zeigertechnik.-10.1 Zusammenhang zwischen Zeigern und Vektoren
  • 10.2 Arrays
  • 10.3 Übergabe von Arrays und Zeichenketten
  • Anhang B Sortieren mit dem Quicksort-Verfahren
  • Anhang C Sortierverfahren im Vermeich
  • 1 Grundbegriffe der Programmierung
  • 1.1 Algorithmen und Probleme
  • 1.2 Nassi-Shneiderman-Diagramme
  • 1.3 Werkzeuge für die Programmierung
  • 1.4 Zeichen
  • 1.5 Variablen und Datentypen
  • 1.6 Entwicklung der höheren Programmiersprachen
  • 2 Einführung in die Programmiersprache C
  • 2.1 Ursprung von C
  • 2.2 Standardisierung von C
  • 2.3 Eigenschaften von C
  • 2.4 Einordnung der Programmiersprache C
  • 2.5 C und C++
  • 3 Lexikalische Konventionen
  • 3.1 Zeichenvorrat von C
  • 3.2 Lexikalische Einheiten
  • 4 Erste Beispielprogramme
  • 4.1 Aufbau eines C-Programms
  • 4.2 Das berühmte Programm „hello, world“
  • 4.3 Programm zur Zinsberechnung
  • 4.4 Euklid’scher Algorithmus als Programm
  • 5 Datentypen und Variablem
  • 5.1 Typkonzept
  • 5.2 Einfache Datentypen
  • 5.3 Variablen
  • 5.4 Typ-Attribute
  • 5.5 Typen in C
  • 5.6 Klassifikation von Datentypen
  • 6 Einführung in Zeiger und Arrays
  • 6.1 Zeigertypen und Zeigervariablen
  • 6.2 Zeiger auf void