„Als der Krieg kam, hatte ich mit Hitler nichts mehr zu tun“ Zur Gegenwärtigkeit des „Dritten Reiches“ in Biographien
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1990, 1990
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Edition: | 1st ed. 1990 |
Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- 1. Biographische Verarbeitung von Kriegserlebnissen
- 1.1 Die unbewältigte deutsche Vergangenheit
- 1.2 Erleben eines krisenhaften Alltags im Krieg und dessen Renormalisierung
- 1.3 Die generationsspezifische Bedeutung der Kriegsjahre
- 1.4 Vergangenheitsbewältigung in erzählten Lebensgeschichten
- 2. Lebensgeschichten von Frauen
- Vorbemerkungen
- 2.1 Erika Schild: „Ich war verliebt und verlobt und verheiratet und krichte Kinder“
- 2.2 Ursula Borke: „Dein persönliches Leben … das ist vorbei“
- 2.3 Anneliese Heidt: „Da hab ich endlich dieses Gefühl gehabt, jetzt kannst du deinen Beitrag leisten“
- 3. Die Soldaten der kämpfenden Truppe
- 3.1 Fritz Sallmann: „Da hat sich das nachher so von selbst ergeben, daß ich praktisch mit Hitler gar nichts mehr zu tun hatte“
- 3.2 Oskar Vogel: Teilnehmer des Ersten und Zweiten Weltkrieges
- 4. Die Soldaten der Etappe und Zeugen der NS-Verbrechen
- 4.1 Walter Langenbach: „Und dann ging’s los, das große Morden
- 4.2 Dieter Acka: „Das war das Mieseste, was ich da geleistet hatte“
- 4.3 Das Enthüllungsverbot für erlebte NS-Verbrechen
- 5. Zweiter Weltkrieg und Nationalsozialismus: Zwei Themen ohne Zusammenhang?
- 6. Methodischer Anhang
- 6.1 Die Datenerhebung
- 6.2 Die Auswertung. Hermeneutische Rekonstruktion erzählter Lebensgeschichten
- 7. Literatur
- Transkriptionszeichen