Blockierte Karrieren Frauen in der Hochschule

Bibliographic Details
Main Author: Geenen, Elke
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1994, 1994
Edition:1st ed. 1994
Series:Kieler Beiträge zur Politik und Sozialwissenschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a 3.2. Unterschiede in den Förderungsbedingungen zwischen kleinen und großen Fächern -- 3.3. Frauenförderung: Frauen werden da zugelassen, wo es nichts “kostet” -- 3.4. “Man ist nicht so selbstverständlich dazwischen als Frau” -- 3.5. Berufsorientierung versus Familienorientierung als geschlechtsspezifisches Auswahlkriterium bei der Nachwuchsförderung -- 4. Machtstrukturen an der Hochschule und Brüche in verschiedenen Karrierestadien -- 4.1. Zweck- bzw. Nachfrageorientierung versus inhaltliche Orientierung -- 4.2. Die Diskriminierung beginnt ganz unten in der Arbeitshierarchie der Hochschulen -- 4.3. Arbeitsbelastung und -zeitstrukturen -- 4.4. Die Bedingungen für Habilitationen -- 4.5. Situation habilitierter Frauen und geschlechtsspezifische Kooptation in Berufungsverfahren -- 5. Segregation und Subordination — der Beitrag derHochschulen zu einem geschlechtsspezifischen Arbeitsangebot --  
505 0 |a Lesehinweise -- Vorbemerkungen -- 1. Einleitung -- 1.1. Zur Einschätzung von Diskriminierungserfahrungen bei sich und anderen -- 1.2. Zur Geschichte weiblicher Präsenz an den Hochschulen in Deutschland -- 1.3. Das Bild der Diskriminierung in der Statistik am Beispiel Schleswig-Holsteins -- 1.4. Datengrundlage: Beschreibung der Interviews -- 1.5. Zur Methodik -- 2. Biographische Zusammenhänge -- 2.1. Berufsverläufe und Statuspassagen im Zusammenhang mit der fachspezifischen Förderung -- 2.2. Zum Konzept der “Normalbiographie” -- 2.3. Erfolgs- und Mißerfolgszuschreibung -- 2.4. Selbstdeutung des Karriereverlaufs -- 2.5. Biographie im Wandel -- 2.6. Die geschlechtsspezifische Bedeutung signifikanter Bezugspersonen für den Studien- und Berufsverlauf -- 2.7. Ein exemplarisches biographisches Segment -- 3. Rahmenbedingungen der Förderung und des Ausschlusses von Frauen -- 3.1. Inhaltliche Motivation der Lehrenden und Karrierechancen von Frauen --  
505 0 |a 5.1. Das Recht auf eigene Gedanken oder die Angst vor selbständigem Denken und seine Zuweisung an das männliche Geschlecht -- 5.2. Strategien, die Frauen einen freien Zugang zu Naturwissenschaft und Technik versperren, und Gegenstrategien -- 5.3. Zur fachinternen Segregation nach Geschlecht -- 5.4. Der Sonderfall Volkskunde -- 5.5. Fachspezifische Segregation und unterstellte geschlechtsspezifische Studienmotivation -- 5.6. Geschlechtsspezifische Differenzierung nach Hochschultyp — Die Pädagogischen Hochschulen -- 6. Frauen in der Verwaltung — ein Exkurs -- 6.1. Zur Nachwuchsrekrutierung -- 6.2. Arbeitsplätze -- 6.3. Teilzeitarbeit -- 7. Kommunikationsformen -- 7.1. Fach- und subkulturelle sprachliche Codes -- 7.2. Zur geschlechtsspezifischen Kommunikation in Gremien -- 8. Reaktionsweisen und Gegenstrategien von Frauen -- 8.1. Verunsicherung und Rückzug -- 8.2. Gegenstrategien -- 8.3. Quotierung -- 8.4. Beschäftigungsumfang und Arbeitszeiten --  
505 0 |a 9. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Anhang: Tabellen -- Tabelle 1: Studierende 1978–1991 und Erste Abschlüsse 1980–1991 an den Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein -- Tabelle 2: Promotionen und Habilitationen 1980–1991 an den Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein -- Tabelle 3: Promotionen 1981–1991 an den Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein nach Hochschulen, Fachbereichen und Fächern. -- Tabelle 4: Promotionen und Erste Abschlüsse 1981–1991 an den Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein nach Hochschulen und Fachbereichen -- Tabelle 5: Haupt- und nebenberufliches Personal an den Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein 1988 
653 |a Social sciences 
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490 0 |a Kieler Beiträge zur Politik und Sozialwissenschaft 
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