Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken

Die Globalisierung der Wirtschaft hat hybride Unternehmensformen hervorgebracht, die zwischen Markt und Hierarchie agieren. So ist immer häufiger zu beobachten, dass Unternehmen auf einzelnen Feldern miteinander kooperieren, während sie zugleich in anderen Bereichen konkurrieren. Trotz einer starken...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1999, 1999
Edition:1st ed. 1999
Series:Unternehmensführung & Controlling
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XIX, 346 S. 12 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1. Einführung -- 1.1 Motivation und Zielsetzung -- 1.2 Vorgehen -- 2. Spezifikation des Untersuchungsgegenstands -- 2.1 Einführende Beispiele -- 2.2 Die Herausforderungen im Unternehmensumfeld -- 2.3 Wertschöpfungsnetzwerke als Antwort auf die Herausforderungen des Unternehmensumfelds -- 2.4 Konkretisierung der Forschungsmethodik -- 2.5 Zusammenfassung -- 3. Gestaltungsimplikationen bestehender Theorieansätze -- 3.1 Beschreibung von Wertschöpfungsnetzwerken -- 3.2 Bewertung von Wertschöpfungsnetzwerken -- 3.3 Theroriegeleitete Aussagen zur Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken -- 3.4. Empirische Untersuchung -- 3.5 Zusammenfassung -- 4. Systematische Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken: Theorieimplikationen und Empirische Belege -- 4.1 Grundlagen der Systematik -- 4.2 Strategische Ebene: Geschäftsdefinition und Konfiguration des Wertschöpfungsnetzwerks -- 4.3 Taktische Ebene: Ausgestaltung der Produkte und Prozesse -- 4.4 Operative Ebene: Prozeßbetrieb -- 4.5 Empirische Indikation zum Erfolg einer Strategie der Konzentration der Wertschöpfung und Aufnahme kooperativer Beziehungen -- 4.6 Zusammenfassung der Entscheidungssystematik -- 5. Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse -- 5.1 Wissenschaftliche Bewertung -- 5.2 Implikationen für die Unternehmenspraxis -- Anhang 1: Fragebogen und Antworten der Teilnehmer -- Anhang 2: Branchenschwerpunkte 
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520 |a Die Globalisierung der Wirtschaft hat hybride Unternehmensformen hervorgebracht, die zwischen Markt und Hierarchie agieren. So ist immer häufiger zu beobachten, dass Unternehmen auf einzelnen Feldern miteinander kooperieren, während sie zugleich in anderen Bereichen konkurrieren. Trotz einer starken Beschränkung auf Kernkompetenzen stellen Netzwerke einen Lösungsansatz dar, der den Veränderungen der Nachfrage und der damit einhergehenden höheren Komplexität der Nachfragersituation gerecht wird. Rüdiger von Stengel zeigt anhand einer Erhebung in der produzierenden Industrie Deutschlands Grundlagen für den Aufbau von Wertschöpfungsnetzwerken zur Steigerung des Unternehmenswertes auf. Der Autor entwickelt eine Entscheidungssystematik zur Gestaltung von Unternehmensnetzwerken und weist nach, dass Unternehmen, die eine Netzwerkstrategie verfolgen, über entscheidende Wettbewerbsvorteile verfügen