Einführung in die Mathematische Logik Ein Lehrbuch

Dieses recht umfassende Lehrbuch wurde geschrieben für Studenten und Dozenten der Mathematik und Informatik, und wegen der ausführlichen Darstellung der Gödelschen Unvollständigkeitssätze auch der Philosophischen Logik. Der Text der ersten Auflage wurde in allen Details gründlich revidiert. Insbeson...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Rautenberg, Wolfgang
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 2002, 2002
Edition:2nd ed. 2002
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XVI, 256 S.  |b online resource 
505 0 |a 1 Aussagenlogik -- 2 Prädikatenlogik -- 3 Der Gödelsche Vollständigkeitssatz -- 4 Grundlagen der Logikprogrammierung -- 5 Elemente der Modelltheorie -- 6 Unvollständigkeit und Unentscheidbarkeit -- 7 Zur Theorie der Selbstreferenz -- Lösungshinweise zu den Übungen -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Symbolverzeichnis 
653 |a Applied mathematics 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-91518-4?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Dieses recht umfassende Lehrbuch wurde geschrieben für Studenten und Dozenten der Mathematik und Informatik, und wegen der ausführlichen Darstellung der Gödelschen Unvollständigkeitssätze auch der Philosophischen Logik. Der Text der ersten Auflage wurde in allen Details gründlich revidiert. Insbesondere wurden die Kapitel 6 und 7 über Unentscheidbarkeit und Unvollständigkeit neu organisiert und erheblich erweitert. Kapitel 7 geht jetzt über den zweiten Unvollständigkeitssatz hinaus und berücksichtigt die neuere Entwicklung. Die Darstellung in den ersten drei Kapiteln ist ziemlich breit gehalten, so dass der Student noch vor einer Vorlesung auch im Selbststudium den Stoff mühelos bewältigen kann. Klarheit in der Sprache und ein ordentliches Schriftbild sollten dabei helfen. Es gibt in diesem Buche keine Formeltrennungen im Zeilenumbruch. Kapitel 4 befasst sich mit den Grundlagen der Logikprogrammierung. Die berechenbaren Funktionen lassen sich sehr natürlich durch PROLOG-Programme definieren. Damit wird die Unentscheidbarkeit des Existenzproblems erfolgreicher Resolutionen bewiesen. Dies erklärt die Schwierigkeiten, die mit der Problemlösung durch Anfragen an Logikprogramme zusammenhängen