Baugleiche Produkte aus Konsumentensicht Auswirkungen auf die Dachmarken

Die Diskussion vertikaler Unternehmensstrategien in der Konsumgüterindustrie konzentriert sich in den letzten Jahren vornehmlich auf die Optimierung der Fertigungstiefe. Im Extremfall können diese Bemühungen dazu führen, dass die gesamte Produktion eines Unternehmens auf Lieferanten verlagert wird....

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1999, 1999
Edition:1st ed. 1999
Series:Marketing und Innovationsmanagement
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a A Wettbewerbsvorteile durch baugleiche Produkte -- 1. Ursachen für die Erstellung baugleicher Produkte -- 2. Kennzeichnung und Abgrenzung baugleicher Produkte -- 3. Baugleiche Produkte aus Sicht der Konsumenten -- 4. Zielsetzung und Gang der Untersuchung -- B Die wissenschaftliche Diskussion um die Verkürzung der Fertigungstiefe -- 1. Die traditionellen Ansätze der Abwägung zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug -- 2. Der Transaktionskostenansatz als Vertreter der neuen Institutionenlehre -- C Käuferverhaltenstheorie als Ansatzpunkt zur Bestimmung der Einflüsse baugleicher Produkte auf das Markenbild -- 1. Modelle des Käuferverhaltens -- 2. Ein Partialmodell zur Ableitung der Markenbilder bei baugleichen Produkten -- 3. Das Marktmodell zur Abbildung der Wirkungen baugleicher Produkte auf die Transfermarken -- 4. Wirkungskräfte der Wahrnehmung bei baugleichen Produkten -- D Empirische Analyse zur Aufdeckung der Auswirkungen baugleicher Produkte auf bestehende Markenbilder -- 1. Der Automobilmarkt als Untersuchungsobjekt -- 2. Ermittlung der Relevanz des Einflusses auf die Stammpositionen -- 3. Wahl eines methodischen Ansatzes zur Rekonstruktion psychischer Wahrnehmungsräume -- 4. Darstellung der empirischen Analyseergebnisse -- E Zusammenfassung und Implikationen -- 1. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse -- 2. Implikationen für die Vermarktung baugleicher Produkte -- 3. Ansatzpunkte für die weiterführende Forschung -- Anhang A1 -- Anhang A2 -- Anhang A3 -- Anhang A4 -- Anhang A5 
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520 |a Die Diskussion vertikaler Unternehmensstrategien in der Konsumgüterindustrie konzentriert sich in den letzten Jahren vornehmlich auf die Optimierung der Fertigungstiefe. Im Extremfall können diese Bemühungen dazu führen, dass die gesamte Produktion eines Unternehmens auf Lieferanten verlagert wird. Nutzen in diesem Zusammenhang mehrere Wettbewerber denselben Zulieferer, können baugleiche Produkte unter verschiedenen Markennamen am Markt angeboten werden. Michael Smoczok analysiert und konzipiert Nachteile für Unternehmen, die baugleiche Produkte unter divergierenden Marken in ihrem Programm führen. Der Autor identifiziert unterschiedliche Wahrnehmungswirkungen der Konsumenten auf die als Transfermarken wirkenden Dachmarken und gibt Handlungsempfehlungen für absatzpolitische Unternehmensaktivitäten