Aktionärsorientierung der Unternehmenspolitik? Shareholder Value — Globalisierung — Internationalität

Mit Beginn der 90er Jahre ist "Shareholder Value" auch in Deutschland zunehmend zum Schlagwort geworden. Der Autor geht in diesem Buch der Behauptung nach, dass seither die Interessen der Aktionäre großer deutscher Unternehmen stärker berücksichtigt werden als vor dieser Zeit, indem er die...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Eckert, Stefan
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 2004, 2004
Edition:1st ed. 2004
Series:mir-Edition
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XXXII, 518 S. 16 Abb  |b online resource 
505 0 |a Anhang 4 Entwicklung unterschiedlicher Unternehmenskennziffern im Verlauf des Untersuchungszeitraums -- Anhang 5 Abstimmungsergebnisse und Präsenz auf den Hauptversammlungen der Hoechst AG. 
505 0 |a 4.2 Ausgangspunkt der Rekonstruktion der unternehmenspolitischen Orientierung: Direkte Informationen über die unternehmenspolitische Rangordnung -- 4.3 Zur Entwicklung von Zielen und Zielbeziehungen -- 4.4 Weitere Rekonstruktion und Validierung der unternehmenspolitischen Orientierung durch Analyse der Ebene „Zielumsetzung“ -- 4.5 Aktienkursbezogen statt aktionärsbezogen: Terminologische Korrektur einer kategorialen Subsumtion -- 5. Zum Zusammenhang zwischen aktienkursbezogener unternehmenspolitischer Reorientierung und der Internationalisierung von Unternehmen -- 5.1 Internationalität des Unternehmens im Kontext der Emergenz der aktienkursbezogenen unternehmenspolitischen Orientierung -- 5.2 Implikationen einer aktienkursbezogenen unternehmenspolitischen Reorientierung für die weitere Internationalisierung -- 5.3Zu den Wechselwirkungen zwischen der aktienkursbezogenen unternehmenspolitischen Reorientierung und der Internationalisierung von Unternehmen --  
505 0 |a 6. Zusammenfassung, Implikationen und Ausblick -- 6.1 Resümee -- 6.2 Gestaltungshinweise für die Praxis und Hinweise für die weitere Forschung -- 6.3 Zur weiteren Entwicklung der unternehmenspolitischen Orientierung großer deutscher Unternehmen: Zyklische Metamorphose oder metamorphische Zyklen? -- 7. Quellenverzeichnis -- 7.1 Monographien, wissenschaftliche Arbeitspapiere sowie Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden -- 7.2 Artikel in Tageszeitungen und Magazinen -- 7.3 Unternehmensdokumente -- 8. Anhang -- Anhang 1 Struktur der Geschäftsberichte und untersuchungsrelevante Leitmotive in den Geschäftsberichten -- Anhang 2 Analyse der Geschäftsberichte von Hoechst hinsichtlich der Themen, die im Rahmen eines spezifisch auf die Aktionäre des Unternehmens ausgerichteten Kapitels erörtert werden -- Anhang 3 Entwicklung und Beurteilung der Rentabilität bei Hoechst im Zeitraum 1972 bis 1998 --  
505 0 |a 1. Einführung in die Problemstellung -- 1.1 Fragmente eines wissenschaftlich unzureichend reflektierten Phänomens -- 1.2 Aufgabenstellung und Ziele der vorliegenden Untersuchung -- 1.3 Theoretische und praktische Relevanz der Untersuchung -- 1.4 Aufbau der Arbeit -- 2. Zu Methodologie und Methodik -- 2.1 Qualitative versus quantitative Forschungsmethoden -- 2.2 Eignung qualitativer Ansätze für die vorliegende Fragestellung -- 2.3 Erkenntnisgenerierung auf der Grundlage qualitativer empirischer Forschung -- 2.4 Empirische Vorgehensweise -- 3. Qualitativ-induktive Annäherung an den Untersuchungsgegenstand -- 3.1 Erste kategoriale Verortung des Phänomens und Entwurf eines Bezugsrahmens -- 3.2 „Aktionärsbezogenheit“ der unternehmenspolitischen Reorientierung als dimensionale Konkretisierung -- 3.3 Zur Ermittlung des Grades der Aktionärsorientierung in der bisherigen Forschung -- 4. Induktive und deduktive Annäherungen an den Realtypus -- 4.1 Zum Basisfall Hoechst --  
653 |a Leadership 
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520 |a Mit Beginn der 90er Jahre ist "Shareholder Value" auch in Deutschland zunehmend zum Schlagwort geworden. Der Autor geht in diesem Buch der Behauptung nach, dass seither die Interessen der Aktionäre großer deutscher Unternehmen stärker berücksichtigt werden als vor dieser Zeit, indem er die Entwicklung dieser Unternehmen beispielhaft anhand einer Längsschnittfallstudie über nahezu 30 Jahre nachzeichnet. Dabei arbeitet er die Uneindeutigkeit des mit dem Etikett "Shareholder Value" belegten Wandels heraus und kommt zu dem Ergebnis, dass dieser nicht nur als Resultat verschärfter Wettbewerbsbedingungen, sondern in erheblichem Umfang auch als kulturelles Phänomen zu verstehen ist. Das Buch richtet sich an Studenten, Dozenten und Wissenschaftler im Bereich Wirtschaftswissenschaften, insbesondere mit den Schwerpunkten Internationales Management, Unternehmenspolitik und Corporate Governance, Führungskräfte in Unternehmen sowie Entscheidungsträger in Aktionärsvereinigungen und Investmentgesellschaften