Online-Sicherheit von Patientendaten Telematische Sicherheitskonzepte für niedergelassene Ärzte

Auch wenn Grundlagen für "Sicherheitskonzepte" der EDV schon vor Jahren gelegt und in der Zwischenzeit ausgebaut sind, mangelt es im Ge­ sundheitswesen und speziell für niedergelassene Ärzte immer noch an auf deren Bedürfnisse abgestellte, mit anderen "Health Professionals" abge­...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Goetz, Christoph F-J.
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 2001, 2001
Edition:1st ed. 2001
Series:DuD-Fachbeiträge
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a VIII, 163 S.  |b online resource 
505 0 |a 1 Einleitung -- 2 Zielsetzung -- 3 Notwendige Vorarbeiten -- 3.1 Definitorische Festlegungen -- 3.2 Artikulation des Grundverständnisses -- 4 Bestehende Rechtsgrundlagen, Vorgaben und Richtlinien zur Telematik -- 4.1 Sammlung und Übersicht normativer Regelungen -- 4.2 Spezifische Festlegungen -- 4.3 Sonstige Empfehlungen und Richtlinien -- 5 Erarbeitung eines Sicherheitskonzepts -- 5.1 Definition: „Sicherheitskonzept“ -- 5.2 Darstellung relevanter Risiken -- 5.3 Überprüfung vorhandener Methoden -- 5.4 Voraussetzungen für Online-Verfahren -- 5.5 Optimierung von Möglichkeiten und Risiken -- 6 Ergebnisse -- 6.1 Gesicherte Methoden -- 6.2 Abzulehnende Methoden -- 6.3 Methodische Lücken -- 6.4 Entwickeltes Sicherheitskonzept -- 7 Diskussion -- 7.1 Vergleich mit den Methoden anderer Länder -- 7.2 Weiterarbeit nötig zur Entwicklung einer abgestimmten Policy -- 7.3 Veröffentlichung als anerkannte Richtlinie -- 8 Zusammenfassung -- 9 Literatur -- 9.1 Literatur -- 9.2 Rechtsvorschriften und Verordnungen -- 9.3 Weiterführende Internet-Quellen -- Abbildungsverzeichnis 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-90279-5?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Auch wenn Grundlagen für "Sicherheitskonzepte" der EDV schon vor Jahren gelegt und in der Zwischenzeit ausgebaut sind, mangelt es im Ge­ sundheitswesen und speziell für niedergelassene Ärzte immer noch an auf deren Bedürfnisse abgestellte, mit anderen "Health Professionals" abge­ stimmten Sicherheitskonzepten. Dieses Buch will einen aktiven Beitrag leisten, dies zu verbessern und notwendige Materialien für die erforderli­ che Diskussion und Abstimmung unterschiedlicher Interessen liefern. Als wesentlich wird dabei hervorgehoben, dass gegenwärtig viele äußerst heterogene Ansätze explorativ evaluiert werden und ihnen noch keine abschließende Wertung zugeordnet werden kann. Gerade in Sachen Si­ cherheitskonzepte müssen aber die Themen Interoperabilität und gegen­ seitiges Vertrauen zwischen den unterschiedlichen Akteuren einem Kon­ sens zugeführt werden. Technik alleine kann für sich kein Vertrauen be­ gründen, sondern lediglich jene vertrauenswürdige Strukturen abbilden, die anderenorts beschrieben werden und einen Konsens gefunden haben. Bei einer solchen, systematischen Beschreibung "sicherer" Ansätze für niedergelassene Ärzte soll hier aufgesetzt und dazu folgender Weg be­ schritten werden, wobei aktuelle Entwicklungen gezielt berücksichtigt und eingearbeitet wurden. Als Basis späterer Abschnitte werden ausgehend von der aktuell verfügba­ ren Literatur eingangs wesentliche Begriffsbestimmungen angeboten. Dann wird das informationstechnische Grundverständnis der wichtigsten Akteure im Gesundheitswesen skizziert, an dem sich entwickelte Emp­ fehlungen messen lassen müssen. Anhand relevanter Rechtsgrundlagen, Vorgaben und Richtlinien der Europäischen Union, Deutschlands und eines Bundeslandes wird dann vorgestellt, in welchen rechtlichenRahmen die heutige Telematik im Gesundheitswesen eingebettet ist, die gegen­ wärtig als richtig und gültig anerkannt werden muss