Wolfgang Pauli Das Gewissen der Physik

Paulis Kindheit. Frühwerk über Relati'Oitä'tstheorie Wolfgang Pauli kam in einem intellektuellen Milieu Wiens am 25. April 1900 zur Welt. Sein aus Prag stammender Vater Wolfgang Joseph war Arzt und machte an der Universität Wien eine akademische Karriere. Dort wurde er Professor und später...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Enz, Charles P.
Other Authors: Meyenn, Karl (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1988, 1988
Edition:1st ed. 1988
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 05794nmm a2200313 u 4500
001 EB000645300
003 EBX01000000000000000498382
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 140122 ||| ger
020 |a 9783322902702 
100 1 |a Enz, Charles P. 
245 0 0 |a Wolfgang Pauli  |h Elektronische Ressource  |b Das Gewissen der Physik  |c von Charles P. Enz ; herausgegeben von Karl Meyenn 
250 |a 1st ed. 1988 
260 |a Wiesbaden  |b Vieweg+Teubner Verlag  |c 1988, 1988 
300 |a XII, 548 S. 23 Abb  |b online resource 
505 0 |a Erster Teil Leben und Wirkung -- I Einführung -- 1 Wolfgang Pauli, Physiker und Denker des 20. Jahrhunderts -- 2 Paulis Auffassung von der Rolle der Wissenschaft -- 3 Paulis Briefe als Wegbereiter wissenschaftlicher Ideen -- II Erinnerungen -- 1 Autobiographie -- 2 Ansprache zur Verleihung der Lorentzmedaille an Professor Wolfgang Pauli am 31. Oktober 1931 -- 3 Wolfgang Pauli. Einige Worte zu seinem Gedächtnis -- 4 Meine erste Begegnung mit Pauli -- 5 Pauli in der UdSSR. Zur Frühgeschichte des Neutrinos -- 6 Was ich von Pauli lernte -- 7 Erinnerungen aus den Jahren 1932–1933 -- 8 Meine Assistentenzeit bei Pauli -- 9 Erinnerungen an Pauli -- 10 Pauli als Lehrer -- 11 Paulis Schaffen der letzten Lebensjahre -- 12 Pauli-Anekdoten -- Zweiter Teil Schriften -- III Relativitätstheorie und Feldbegriff -- 1 Relativitätstheorie -- 2 Brief Paulis an Arthur S. Eddington -- 3 Schlußwort durch den Präsidenten -- IV Ältere Quantentheorie --  
505 0 |a 1 Über Gasentartung und Paramagnetismus -- 2 Zur Quantenmechanik des magnetischen Elektrons -- IX Quantenfeldtheorie -- 1 Zur Quantendynamik der Wellenfelder -- 2 Zur Quantentheorie der Wellenfelder II -- 3 Einige die Quantenmechanik betreffende Erkundigungsfragen -- 4 Über die Quantisierung der skalaren relativistischen Wellengleichung -- X Neutrinohypothese und Erhaltungssätze -- 1 Brief Paulis an Oskar Klein -- 2 Discussion du rapport de W. Heisenberg -- 3 Die Erhaltungssätze in der Relativitätstheorie und in der Kernphysik -- 4 Einige grundlegende Bemerkungen über die Theorie des Beta-Zerfalls -- 5 Exclusion Principle, Lorentz Group and Reflection of Space-Time and Charge -- 6 Announcement -- 7 Zur älteren und neueren Geschichte des Neutrinos -- 8 General Remarks on Parity non-Conservation -- XI Spin und Statistik -- 1 Über relativistische Feldgleichungen von Teilchen mit beliebigem Spin im elektromagnetischen Feld --  
505 0 |a 2 On the Statistical behaviour of known and unknown elementary particles -- XII Naturphilosophie -- 1 Der Einfluß archetypischer Vorstellungen auf die Bildung naturwissenschaftlicher Theorien bei Kepler -- 1 Zeittafel -- 2 Verzeichnis der Schriften Wolfgang Paulis -- 3 Sekundärliteratur -- 4 Namenverzeichnis 
505 0 |a 1 Über das Modell des Wasserstoffmolekülions -- V Hyperfeinstruktur und Kerndrehimpuls -- 1 Zur Frage der theoretischen Deutung der Satelliten einiger Spektrallinien und ihrer Beeinflussung durch magnetische Felder -- VI Ausschließungsprinzip und Periodensystem der Elemente -- 1 Brief Paulis an Niels Bohr -- 2 Brief Paul Ehrenfests an Pauli -- 3 Über den Zusammenhang des Abschlusses der Elektronengruppen im Atom mit der Komplexstruktur der Spektren -- 4 Remarks on the history of the exclusion principle -- 5 Die Geschichte des periodischen Systems der Elemente -- VII Quantenmechanik und Kopenhagener Interpretation -- 1 Über das Wasserstoffspektrum vom Standpunkt der neuen Quantenmechanik -- 2 Discussion du rapport de L. de Broglie -- 3 Die Idee der Komplementarität -- 4 Der Begriff der Wahrscheinlichkeit und seine Rolle in den Naturwissenschaften -- 5 Bemerkungen zumProblem der verborgenen Parameter in der Quantenmechanik -- VIII Elektronenspin und Pauli-Matrizen --  
653 |a Engineering 
653 |a Technology and Engineering 
700 1 |a Meyenn, Karl  |e [editor] 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
028 5 0 |a 10.1007/978-3-322-90270-2 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-90270-2?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 620 
520 |a Paulis Kindheit. Frühwerk über Relati'Oitä'tstheorie Wolfgang Pauli kam in einem intellektuellen Milieu Wiens am 25. April 1900 zur Welt. Sein aus Prag stammender Vater Wolfgang Joseph war Arzt und machte an der Universität Wien eine akademische Karriere. Dort wurde er Professor und später Direktor eines neuen Instituts für medizinische Kolloidchemie. Dort auch hatte sein berühmter Freund, der positivistische Philosoph und Physiker Ernst Mach seit 1895 eine neue Professur für .. Philosophie, insbesondere Geschichte und Theorie der in­ duktiven Wissenschaften" inne. Mach wurde Taufpate des Sohnes Wolfgang, der als zweiten Vornamen denjenigen Machs erhielt. während ein dritter Vorname seinem Großvater mütterlicherseits, Friedrich Schütz, zu Ehren gewählt wurde. Der junge .. Wolfi" hing sehr an seiner Mutter Bertha, welche Mitarbeiterin bei der Neuen Freien Presse war. Und im Familienkreise genoß er eine wohlumsorgte Kind­ heit, die bis zum 9. Lebensjahr dauerte, als durch die Geburt seiner Schwester Hertha eine schwerwiegende Störung eintrat. Mach hatte einen großen Einfluß sowohl auf den Vater wie auf den heranwachsen­ den Sohn, welcher im Gymnasium mit wissenschaftlicher Lektüre unterstützt wurde. Viel später noch beschrieb der Sohn Wolfgang diesen Einfluß mit folgenden 5 Worten : Unter meinen Büchern befindet sich ein etwas verstaubtes Etui, in die­ sem ist ein Silber becher im Jugendstil und in diesem wiederum ist eine Karte ... Dieser Becher nun ist ein Taufbecher, und auf der Karte steht in altmo­ disch verschnörkelten Buchstaben: Dr. E. Mach, Professor an der Universität Wien