‚Vater Freud‘ und die frühe psychoanalytische Bewegung

Bibliographic Details
Main Author: Weier, Günter
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1996, 1996
Edition:1st ed. 1996
Series:Beiträge zur psychologischen Forschung
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • I. Einleitung
  • 1. Problemstellung
  • 2. Fragen und Vorüberlegungen
  • 3. Methodik
  • II. Der paternitäre Erfahrangshintergrund Freuds
  • 1. Der kulturell-paternitäre Hintergrund
  • 2. Der familiär-paternitäre Hintergrund
  • 3. Der sozial-paternitäre Hintergrund: Ersatzväter
  • 4. Freuds Vaterorientierung
  • III. Die Bedeutung des Vaters in Freuds Theoriebildung
  • 1. Annäherungen an das Vaterproblem
  • 2. Der Vater als Problem
  • 3. Die Verschiebung der Perspektive auf das Kind
  • 4. Freuds vaterorientierte Theoriebildung
  • IV. Freuds Theorie der Vater-Sohn-Beziehung bis 1913
  • 1. Intrapsychische und interpersonale Aspekte der Vater-Sohn-Beziehung
  • 2. Biographische Erforschungen von Vater-Sohn-Beziehungen
  • 3. Mittwoch-Gesellschaft: Erscheinungsformen der Vater-Sohn-Beziehung
  • 4. Vater und Sohn: Ursprung und Folgen einer Beziehung
  • V. Freuds Entwicklung zur Vaterfigur: Die frühe psychoanalytische Bewegung und ihre Krisen
  • 1. Konflikte einer werdenden Vaterfigur
  • 2. Freud als Erzieher seiner “Söhne”
  • 3. Die Stütze des “Vaters”: Die Vereinigung
  • 4. Freud und Adler: Zwei “Väter” — zwei Schulen
  • 5. Der Kampf zwischen “Vater” und “Sohn”: Freud und Jung
  • 6. Freud als Vaterfigur seiner “Söhne”: Zwischen grenzenloser Förderung und abgrenzender Autorität
  • VI. Die Konstituierung der “Vatermacht”
  • 1. Soziale Konstituierung: Gruppeninterne Orientierung an “Vater Freud”
  • 2. Theoretische Konstituierung: Die Festschreibung der Theorie der Vater-Sohn-Beziehung
  • 3. Psychische Konstituierung: Freuds Selbstgestaltung zur Vaterfigur und “Vatermacht”
  • 4. Die veränderte Psychoanalyse
  • VII. Abschließende Gedanken