Änderbarkeit durch Objektorientierung

Mit den Begriffen Hard- und Software verbindet man anschau­ lich die Vorstellung von Strukturen, die man nur sehr schwer bzw. ganz leicht ändern kann. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß auch Änderungen von Softwaresystemen unerträglich aufwendig werden können. Deshalb drängt sich die Frage auf, wel...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Wiegert, Oliver
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1995, 1995
Edition:1st ed. 1995
Series:Programm Angewandte Informatik
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XI, 224 S.  |b online resource 
505 0 |a 1 Erkenntnistheoretische Grundlagen und Begriffsbildung -- 1.1 Objekt — Attribut — Beziehung -- 1.2 Klasse — Typ — Exemplar -- 1.3 Typmehrdeutigkeit und Polymorphie -- 1.4 Das programmierte System und seine Komponenten -- 2 Änderbarkeit dynamischer Systeme -- 2.1 Einführung in Software-Qualität und Änderbarkeit -- 2.2 Das Verhältnis zwischen Änderbarkeit und Entwicklungskonzept -- 2.3 Die Problematik quantitativer Maße -- 2.4 Konkretisierung der Begriffe Änderungsaufwand und Änderbarkeit -- 3 Konzepte der Objektorientierung -- 3.1 Erkenntnistheoretische Grundlagen der Objektorientierung -- 3.2 Wesenszüge objektorientierter Programmierung -- 3.3 Optionale Merkmale objektorientierter Systeme -- 4 Einfluß von Codierungskonzepten auf die Änderbarkeit programmierter Systeme -- 4.1 Abstraktion und Kapselung -- 4.2 Hierarchische Klassifikation -- 4.3 Dynamische Bindung -- 4.4 Granularität im Widerspruch -- 5 Ausblick -- Sachwortverzeichnis 
653 |a Software engineering 
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653 |a Software Engineering 
653 |a Computers 
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653 |a Computer Science, general 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-88783-2?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Mit den Begriffen Hard- und Software verbindet man anschau­ lich die Vorstellung von Strukturen, die man nur sehr schwer bzw. ganz leicht ändern kann. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß auch Änderungen von Softwaresystemen unerträglich aufwendig werden können. Deshalb drängt sich die Frage auf, welche Konstruktionsmerkmale denn darüber entscheiden, ob ein Fall von schwerer oder leichter Änderbarkeit vorliegt. Nur wer sich diese Frage bewußt gestellt und beantwortet hat, kann eine Softwareentwicklung, die sich ihm als eine Sequenz von einzelnen Entwurfsentscheidungen darstellt, zielstrebig in Rich­ tung auf ein möglichst leicht änderbares Produkt lenken. Oliver Wiegert hat diese Frage in den letzten Jahren zum Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen und praktischen Arbeit gemacht. Er gehört zweifellos zu den wenigen Fachleuten, die zu diesem aktuellen Thema maßgebliches zu sagen haben. Da er außerdem eine bestechend klare Sprache spricht, macht er es dem Leser leicht, in die dargestellte Erkenntniswelt einzudringen. Sowohl in meiner akademischen Lehre als auch in meiner industriellen Praxis ist mir dieses Buch äußerst nützlich