Eigenspannungsmessungen an Kreissägeblättern mit elektromagnetischen Verfahren

Kreissägeblätter müssen einen bestimmten Eigenspannungszu­ stand besitzen, wenn ihre Arbeitseigenschaften den Anfor­ derungen des praktischen Einsatzes genügen sollen. Der Eigenspannungszustand des Sägeblattes wird während seiner Herstellung im Arbeitsgang "Spannen" durch das Walzen ringfö...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Huber, Helmut
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1979, 1979
Edition:1st ed. 1979
Series:Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 03561nmm a2200349 u 4500
001 EB000643854
003 EBX01000000000000000496936
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 140122 ||| ger
020 |a 9783322884657 
100 1 |a Huber, Helmut 
245 0 0 |a Eigenspannungsmessungen an Kreissägeblättern mit elektromagnetischen Verfahren  |h Elektronische Ressource  |c von Helmut Huber 
250 |a 1st ed. 1979 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 1979, 1979 
300 |a 66 S. 17 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1. Zusammenfassung -- 2. Einleitung -- 2.1 Stand der Technik -- 2.2 Problemstellung -- 2.3 Wirtschaftliche Bedeutung -- 3. Theoretische Überlegungen zur Eigenspannungsmessung mit magnetischen Verfahren -- 3.1 Theoretische Überlegungen zur Restfeldmethode -- 3.2 Theoretische Überlegungen zur magnetinduktiven Methode -- 4. Versuchsdurchführung -- 4.1 Herstellung der Proben -- 4.2 Erzeugung unterschiedlicher Vorspannungs-zustände -- 4.3 Ermittlung der Spannungen in der Walzspur mit der Röntgen-Feinstruktur-Anlage -- 4.4 Erstellen der Meßeinrichtung -- 4.5 Ermittlung des Eigenspannungszustandes der Proben -- 5. Versuchsergebnisse -- 5.1 Versuchsergebnisse der Restfeldmethode -- 5.2 Versuchsergebnisse der magnetinduktiven Methode -- 6. Vergleich der Ergebnisse -- 7. Folgerungen für die Praxis -- 8. Empfehlungen für weiterführende Arbeiten -- 9. Literaturnachweis -- Abbildungen 
653 |a Measurement 
653 |a Engineering 
653 |a Control and Systems Theory 
653 |a Control engineering 
653 |a Measuring instruments 
653 |a Technology and Engineering 
653 |a Measurement Science and Instrumentation 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
490 0 |a Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 
028 5 0 |a 10.1007/978-3-322-88465-7 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-88465-7?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 629.8312 
082 0 |a 003 
520 |a Kreissägeblätter müssen einen bestimmten Eigenspannungszu­ stand besitzen, wenn ihre Arbeitseigenschaften den Anfor­ derungen des praktischen Einsatzes genügen sollen. Der Eigenspannungszustand des Sägeblattes wird während seiner Herstellung im Arbeitsgang "Spannen" durch das Walzen ringförmiger Zonen erzeugt. Ziel des Arbeitsganges "Spannen" ist es in jedem Fall, in der Zahn zone des Kreissägeblattes im Ruhezustand tangentiale Zugspannungen zu erzeugen, die später die beim Schneiden infolge Erwärmung der Zähne im Blatt auftretenden tangentialen Druckspannungen ausgleichen und dadurch einen stabilen Lauf des Werkzeuges gewährleisten. Die erforderliche Größe und Lage der Vorspannung ist weitgehend von den Einsatz­ bedingungen des Sägeblattes abhängig. Die beim Walzen entstehenden Eigenspannungen können nach Betrag, Lage und Vorzeichen bisher entweder nach Zerstörung der Probe mit Hilfe von Dehnungsmeßstreifen (DMS) oder zerstörungsfrei mit Hilfe der röntgenografischen Methode ermittelt werden. Die für die Messung an einsatzfertigen Werkzeugen ausschließlich anwendbare röntgenografische Methode ist jedoch zeitlich und finanziell sehr aufwendig. In der vorliegenden Forschungsaufgabe wird versucht, Eigen­ spannungen von Kreissägeblättern mit zwei verschiedenen elektromagnetischen Verfahren in ihrer Größe, ihrem Vor­ zeichen und in ihrer Lage im Werkzeug zu bestimmen und mit Ergebnissen von röntgenografischen Messungen zu vergleichen