Fraktionswechsel im Parteienstaat Parlamentsreform und politische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland
Main Author: | |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1974, 1974
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Edition: | 1st ed. 1974 |
Series: | Studien zur Sozialwissenschaft
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Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- I. Einleitung
- 1. Erkenntnisinteresse
- 2. Abgrenzung und Begriffserklärung
- 3. Durchführung der Untersuchung
- II. Die Fraktionswechsel des 6. Deutschen Bundestages
- III. Der Fraktionswechsel im Streit juristischer Interpretationen
- 1. Diskussion und Entscheidung zum Abgeordnetenmandat im Parlamentarischen Rat
- 2. Interpretation der einschlägigen Bestimmungen des Grundgesetzes
- 3. Kritik der Verfassungsinterpretationen
- 4. Der Pragmatismus der Verfassungsinterpretation
- IV. Das Meinungsbild über den Fraktionswechsel
- 1. Das Mandat des Abgeordneten
- 2. Wählerauftrag und Fraktionswechsel
- 3. Zwischen Gewissensentscheidung und Korruption Zur Motivation der Fraktionswechsler
- V. Analyse und Kritik des Meinungsbildes
- 1. Der Erfolg der Argumentation der Regierungsparteien
- 2. Der Vorwurf der Korruption als polemisches Argument
- 3. Der Vorwurf der Verfälschung des Wählerauftrages als polemisches Argument
- 4. Die Forderung nach verstärkter Parteibindung des Abgeordneten
- 5. Die Ursachen des Erfolges der Argumentation der Regierungsparteien
- 6. Die Forderung nach verstärkter Legitimation des freien Mandats
- 7. Mandatsverlust bei Austritt — Ein Plädoyer für die Ausweitung innerparteilicher Demokratie
- VI. Neuinterpretation des Art. 38 Abs. I Satz 2 GG
- VII. Realisierungschancen einer Einführung des Mandatsverlustes
- Dokumentation
- Anmerkungen
- Abkürzungsverzeichnis
- Register