Evolution selbstorganisierender chemischer Systeme. Zur Leistungsfähigkeit homogener Übergangsmetall-Katalysatoren 218. Sitzung am 3. Oktober 1973 in Düsseldorf
Main Author: | |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1975, 1975
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Edition: | 1st ed. 1975 |
Series: | Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Natur- Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften , Vorträge N
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Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- Evolution selbstorganisierender chemischer Systeme
- 1. Einführung
- 2. Prinzip des Modellansatzes
- 3. Allgemeines über Denkmodelle
- 4. Periodizität der in bestimmter Weise sich verändernden Umgebung löst Vervielfältigung und Selektion aus
- 5. Reichtum in Umgebungsbedingungen zwingt zu höherer Organisation: Geeignete Systeme verlassen überfüllten Bereich
- 6. Kenntnis K als Wertmaß eines durch Selbstorganisation von Materie entstandenen Systems
- 7. Hauptaspekt des speziellen Modells: Laufende Zunahme des Organisationsgrades durch allmähliche Loslösung von eng umgrenzten Umgebungsbedingungen (Feinporosität, Milieuspezifität, zeitliche Periodizität)
- 8. Grundsätzliche Systemveränderungen in höheren Stufen der Evolution
- 9. Zufall und zweckgerichtetes Verhalten
- Anhang 1: Verhalten von Nukleinsäuren und Polypeptiden bei Simulation präbiotischer Bedingungen
- Anhang 2: Beispiele unterschiedlicher Einzelzusammenhänge für generell gleiche Funktionsverknüpfungen
- Summary
- Zur Leistungsfähigkeit homogener Übergangsmetall-Katalysatoren
- Nickel-katalysierte Reaktionen
- Kobalt-katalysierte Reaktionen
- Zirkonium- und Hafnium-katalysierte Reaktionen
- Katalytisch verlaufende, asymmetrische Synthesen