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LEADER |
04457nmm a2200277 u 4500 |
001 |
EB000641208 |
003 |
EBX01000000000000000494290 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783322854568
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100 |
1 |
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|a Jäger, Johann
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245 |
0 |
0 |
|a Chefsache Qualitätsmanagement Umweltmanagement
|h Elektronische Ressource
|b Mit Praxisbeispielen
|c von Johann Jäger
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250 |
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|a 1st ed. 1996
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Vieweg+Teubner Verlag
|c 1996, 1996
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300 |
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|a IX, 214 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a 1 Modernes Qualitätsmanagement -- 1.1 Qualitätsmanagement - ein Schlagwort? -- 1.2 Wozu Qualitätsmanagementsysteme? -- 1.3 Was ist Qualität? -- 1.4 Qualitätsmanagement nach ISO 9000 -- 1.5 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems -- 1.6 Dokumentation des Qualitätsmanagements -- 1.7 Werkzeuge des Qualitätsmanagements -- 1.8 Das CE-Zeichen -- 1.9 Zertifizierung von Qualitätsmanagementssystemen -- 1.10 Zertifizierungsorganisationen -- 1.11 Internationale Anerkennung -International Certification Network-EQNet -- 1.12 Einleitung zu den Praxisbeispielen -- 2 Umweltmanagement -- 2.1 Qualität und Umwelt - ein gemeinsamer Weg? -- 2.2 Ökologie und Ökonomie -- 2.3 Umweltmanagementsysteme -- 2.4 Regelwerke und Anforderungsdokumente -- 2.5 Die ISO 14000 Serie -- 2.6. Die EU ÖKO Audit Verordnung -- 2.7 BS 7750 (Spezifikation für Umweltmanagementsysteme) -- 2.8 Vergleich zwischen den Anforderungen der ISO 14001, der BS 7750 und der EU ÖKO Audit Verordnung -- 2.9 Einführung eines Umweltmanagementsystems -- 2.10 Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen -- 2.11 Einleitung zu den Praxisbeispielen -- 3 Total Quality Management -- 3.1 Begriffsklärung: Was ist TQM? -- 3.2 Von der Philosophie zur praktischen Umsetzung -- 3.3 Die Beziehung zu und mit den Interessenpartnern -- 3.4 Die bekanntesten TQM-Modelle -- 3.5 Gegenüberstellung der drei Modelle -- 3.6 Methoden und Techniken zur Unterstützung von TQM -- 3.7 Warum soll sich eine Organisation mit TQM auseinandersetzen -- 3.8 TQM im öfffentlichen Bereich -- 3.9 Einleitung zu den Praxisbeispielen -- 4 Die Rolle der Qualität in der Unternehmensführung. -- 4.1 Qualität als Chefsache: pro und contra -- 4.2 TQM - eine neue Dimension für die Unternehmensführung -- 4.3 Einleitung zu den Praxisbeispielen -- Sachwortverzeichnis
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653 |
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|a Business
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653 |
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|a Business and Management, general
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653 |
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|a Management science
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a Chefsache
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-322-85456-8?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 650
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520 |
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|a Der Begriff Qualität ist aufgrund vieler Begleiterscheinungen im täglichen Leben und auch in der Politik mit negativen Assoziationen behaftet. Von Formalismus, Bürokratie, Geschäftemacherei, Suchen von Schuldigen, Qualität ist Aufgabe der Anderen, bis hin zum käuflichen Erwerb eines ISO-Zertifikates reichen die" Syn onyme". In vielen geschichtlichen Aufarbeitungen des Begriffs" Qualität" ist von Methoden, Techniken, Prüfeinrichtungen usw. die Rede. Über Jahre und Jahrzehnte hat man versucht, Instrumentarien zu entwickeln und einzusetzen, damit Qualität geprüft, Arbeitsgänge kontrolliert und Ursachen anschließend analysiert werden. Dabei hat man es leider verabsäumt, den Faktor Mensch mit seiner Kreativität und sei nen Stärken miteinzubeziehen. Der Umgang mit dem Begriff" Qualität" hat natür lich auch eine kulturelle Dimension - wie uns die Japaner lehren. In Japan wird ein Fehler als Chance und Initialzündung tür einen Verbesserungsprozeß gese hen. Diese positive Einstellung ist auch hier in Europa mehr denn je gefragt. Dieses Buch soll eine Hilfestellung zu einer positiven Einstellung sein und ist des halb mit passenden und spannenden Beispielen aus der Praxis garniert. In jedem Kapitel wird zunächst das Thema nach dem letzten Informationsstand inhaltlich aufgearbeitet und anschließend der praktischen Umsetzung breiter Raum gewid met. Dem Leser wird anhand von Ertahrungsberichten gezeigt, daß Normen und Modelle nicht nur auf dem Papier existieren, sondern durch effiziente Anwendung einen wichtigen Beitrag zum Geschäftsergebnis liefern. Im weiteren bekommt der Leser durch das Anführen von Lernpotentialen Argumente geliefert, warum eine Umsetzung sinnvoll ist und insbesondere, worauf zu achten ist
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