Sozialstruktur und Milieuerfahrungen Empirische und theoretische Aspekte des alltagskulturellen Wandels in Ostdeutschland
Main Authors: | , |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden
VS Verlag für Sozialwissenschaften
1997, 1997
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Edition: | 1st ed. 1997 |
Subjects: | |
Online Access: | |
Collection: | Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa |
Table of Contents:
- 1. Ostdeutsche Erfahrungshorizonte und Soziale Ungleichheiten
- 1.1. DDR-geprägte Erfahrungshintergründe von Ostdeutschen
- 1.2. Untersuchungsleitende Analyseebenen
- 1.3. Alltagskulturen als Momente sozialer Ungleichheiten
- 1.4. Ambivalente Erfahrungen in der Transfonnationsphase
- 1.5. Unsicherheit als neue Dimension sozialer Ungleichheit und ausbleibende Anrechtskonflikte
- 2. Perspektiven ostdeutscher Arbeitermilieus nach dem Systemwechsel
- 2.1. Ostdeutsche Arbeitermilieus — Begriffsannäherung aus historischer Perspektive
- 2.2. Ambivalenzen der Lebenssituation ostdeutscher Arbeiter nach dem Systemwechsel
- 2.3. Sie nannten ihn Pferd. Fremd- und Eigenlogik traditioneller Lebenswelten
- 2.4. Lebensweltliche Differenzierungen bei Arbeiterkindern
- 2.5. Verhaltensmetamorphosen und Strukturentwicklung
- 3. Alternative Lebensformen als Vorschuß im Systemwandel
- 3.1. Herkunftslinien und Sozialisationsgefüge
- 3.2. Die 70/80er Jahre — Forcierung des ausgewählten gesellschaftskritischen Verhaltenstyps
- 3.3. Wenden in den Lebensbedingungen und Handlungsstrategien
- 3.4. Lebenspraktische Differenzierungen eines Verhaltensgrundmusters
- 3.5. Alternativer Nachwuchs?
- 3.6. Ausblick
- 4. Nadine Heroldt — Ein Kind der Republik macht Karriere. Ein biographisches Kontrastbeispiel einer Aufstiegsorientierten
- 4.1. „Ick hab bis zu meinem 5. Lebensjahr bei meinen Großeltern gelebt.“ (Elternlose Kindheit)
- 4.2. „Bin ’56 eingeschult worden...bin gleichzeitig ’56 Pionier geworden.“ (Schulzeit)
- 4.3. „Man muß seinen Mann stehen oder seine Frau.“ (Berufskarriere)
- 4.4. „Daß ich also sicherlich den privaten Teil manchmal doch schon vernachlässigt habe.“ (Mann, Sohn und soziale Beziehungen)
- 4.5. „Ick bin also nicht gezwungen worden, ick binfreiwillig reingegangen.“ (Politische Sozialisation)
- 4.6. Resümee: „Das Leben als Herausforderung begreifen“
- 5. Fazit
- 6. Literatur