Seneca — Praktische Philosophie für Manager

"Es ist die größte Aufgabe und zugleich das Kennzeichen der Wahrheit, dass Worte und Werke miteinander in Einklang stehen." Lucius Annaeus Seneca "Seneca - Praktische Philosophie für Manager" ist eine Sammlung der wichtigsten Aussagen des römische Politikers und Philosophen Luciu...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Leonhardt, Roland (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 2002, 2002
Edition:1st ed. 2002
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • Was dich gut machen kann, liegt in dir selbst
  • Mache dich selber glücklich
  • Was ist denn wesentlich?
  • Seneca-Sentenzen
  • Die Sicherheit des Herrschers
  • Bis zur Weisheit leben
  • Seneca-Sentenzen
  • Dem Ziele näherkommen
  • Der Preis für rechtes Handeln
  • Klarwerden, was wir wollen
  • Seneca-Sentenzen
  • Unser Leben ist lang genug
  • Krummes geradebiegen
  • Innere Bereitschaft führt zum Erfolg
  • Seneca-Sentenzen
  • Von der Kunst des Schenkens
  • Vernunft und Gemeinschaftsgeist
  • Viele von unseren Handlungen bedürfen der Nachsicht
  • Seneca-Sentenzen
  • Entspannung und Erholung verleihen neue Kräfte
  • Führen zum Besseren hin
  • Etwas zu lernen, um es anderen mitzuteilen
  • Seneca-Sentenzen
  • Suche deinen Rückhalt in dir selbst
  • Ein genügend großes Publikum
  • Heilmittel für das innere Leben
  • Seneca-Sentenzen
  • Die Kraft des Weisen
  • Die nichts zu treiben scheinen, tun oft das Wichtigste
  • Unsere Worte sollen nicht unterhalten, sondern wirken
  • Tagtäglich besser warden
  • Seneca-Sentenzen
  • Die Philosophie lehrt handeln, nicht redden
  • Von eigenen Fehlern befreien
  • Die Grundsätze in beiden Händen tragen
  • Seneca-Sentenzen
  • Die Wahrheit steht allen offen
  • Nicht schwätzen, sondern steuern
  • Philosophie ist keine Fertigkeit
  • Seneca-Sentenzen
  • Schwäche die Furcht durch eine Hoffnung
  • Leben heißt ein Kämpfer sein
  • Ich weiß mir einen Hafen