Ihr Kopf — Ihr Kapital Wie Sie die Regie für Ihr Leben übernehmen

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 1996, 1996
Edition:1st ed. 1996
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Table of Contents:
  • 1. Die Balancierstange des Lebens: Selbstbewußtsein
  • 2. Wer die Wirklichkeit erfassen will, muß Fragen stellen
  • 3. Womit man sich nicht abfinden darf: Handicaps
  • 4. Die Basis aller Leistungsfähigkeit: Konzentration und Gedächtnis
  • 5. Wer sich nicht selber zwingt, wird gezwungen
  • 6. Was Arbeit menschlich macht: Selbstüberwindung
  • 7. Die Power Station befriedigender Arbeit: Motivation
  • 8. Haben Sie Zeit zu verlieren?
  • 9. Der Blick hinter die eigenen Kulissen: Das Ereignistagebuch
  • 10. Der ICE in die persönliche Zukunft: Selbstverbesserung
  • 11. So wichtig wie das Schlafzimmer, die Küche oder die Eßecke: der persönliche Arbeitsplatz
  • 12. Das Schwungrad zielstrebigen Agierens: Initiative
  • 13. Was Sie auf Erfolgskurs bringt: Systematik
  • 14. Das Fitneß-Center gegen Fremdbestimmung: Selbstmanagement
  • 15. Was nicht auseinanderklaffen darf: Theorie und Praxis
  • 16. Können Sie mit sich allein sein?
  • 17. Woraus Sie viel für sich machen können: Reisen
  • 18. Eine uralte Überlebensstrategie: Corporate Identity
  • 19. Menschen können nur in Gruppen überleben
  • 20. Das Manöverfeld zur Entwicklung sozialer Kompetenz: Teamtraining
  • 21. Alles hat seine Zeit: Lebensphasen
  • 22. Nicht davon träumen, sondern damit zurechtkommen: Geld
  • 23. Damit Sie stets Ihren Platz finden: Mobilität
  • 24. Woher unaufhörlich Chancen für Verbesserungen kommen: Fehler und Irrtümer
  • 25. Was Ihnen Optionen für die Zukunft eröffnet: Kreativität
  • 26. Wie gesund leben Sie?
  • 27. Der Treibstoff effektiven Arbeitens: Information
  • 28. Der Schlüssel für den Markt von Leistung und Gegenleistung: Kompetenz
  • 29. Was den Konfliktstoff im menschlichen Zusammenleben erträglich macht: Wohlwollen
  • 30. Freude — nur ein Götterfunke?