Private Equity Secondary Transactions Chancen und Grenzen des Aufbaus eines institutionalisierten Secondary Market

Private Equity-Anlagen sind in der Regel als geschlossene Fonds konzipiert. Secondary Transactions, d.h. der frühzeitige Verkauf von Private Equity-Anteilen, gestalten sich daher kompliziert und sind mit hohen Discounts verbunden. Der Aufbau eines institutionalisierten Zweitmarktes (Secondary Market...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Daniels, Holger
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 2004, 2004
Edition:1st ed. 2004
Series:Schriften zum europäischen Management
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XVI, 286 S. 5 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1. Problemstellung und Forschungsansatz -- 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit -- 1.2 Wissenschaftstheoretische Positionierung und Forschungsmethodik -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2. Private Equity im Kontext von Theorie und Praxis -- 2.1 Definitionen und Abgrenzungen -- 2.2 Private Equity aus Sicht der Finanzierungstheorie -- 2.3 Wertschöpfungskette der Private Equity-Finanzierung -- 2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse -- 3. Märkte und Sekundärmärkte -- 3.1 Grundlegende Charakteristika von Märkten -- 3.2 Finanz-, Kapital- und Sekundärmärkte -- 3.3 Handelsverfahren in der Marktmikrostrukturtheorie -- 3.4 Funktionen und Effizienz von Sekundärmärkten -- 3.5 Zusammenfassung der Ergebnisse -- 4. Secondary Transactions und Private Equity-Secondary Market -- 4.1 Methodische Vorbemerkungen -- 4.2 Begriffliche Grundlagen und Abgrenzungen -- 4.3 Motive für Secondary Transactions -- 4.4 Treiber für den Bedarf eines institutionalisierten Secondary Market für Private Equity -- 4.5 Prognose des Potenzials eines institutionalisierten Secondary Market für Private Equity -- 4.6 Zusammenfassung der Ergebnisse -- 5. Aufbau eines institutionalisierten Secondary Market für Private Equity -- 5.1 Vorüberlegungen zur Formulierung der Gestaltungsthesen -- 5.2 Thesen zum Aufbau eines institutionalisierten Secondary Market für Private Equity -- 5.3 Gestaltungsmodell für einen institutionalisierten Secondary Market -- 5.4 Fallstudie New York Private Placement Exchange (NYPPE) -- 5.5 Zusammenfassung der Ergebnisse -- 6. Schlussbetrachtung und Ausblick 
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653 |a Financial Economics 
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989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-81799-0?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Private Equity-Anlagen sind in der Regel als geschlossene Fonds konzipiert. Secondary Transactions, d.h. der frühzeitige Verkauf von Private Equity-Anteilen, gestalten sich daher kompliziert und sind mit hohen Discounts verbunden. Der Aufbau eines institutionalisierten Zweitmarktes (Secondary Market) käme einer kleinen Revolution gleich. Holger von Daniels untersucht, ob sich durch die Einführung eines institutionalisierten Secondary Market die Komplexität von Secondary Transactions reduzieren lässt, ob Discounts vermieden werden können und sich somit die Illiquidität des Marktes vermindert. Er zeigt eine Reihe von Hindernissen auf, die dem Aufbau eines institutionalisierten Secondary Market entgegenstehen, formuliert aber auf der Basis zahlreicher Interviews und einer Fallstudie Lösungsansätze und konkrete Thesen für den Aufbau eines solchen Marktes. Das resultierende Gestaltungsmodell greift in wesentliche Elemente des bisherigen Private Equity-Geschäftes ein