Mobile Brokerage Kundennutzen und Vertriebsimplikationen mobiler Vertriebstechnologien im Wertpapiergeschäft

Die Vertriebswegepolitik im Retail Banking wurde im letzten Jahrzehnt stark vom technischen Fortschritt bestimmt. Neben Telefon und Internet erschließen Banken auch Handys und mobile Endgeräte als Vertriebsmedien. Aus Kundensicht scheinen die bisherigen Mobile-Banking-Angebote allerdings wenig attra...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Luber, Andreas
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 2004, 2004
Edition:1st ed. 2004
Series:Schriften zum europäischen Management
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XVIII, 251 S. 41 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung -- 1.1 Problemstellung -- 1.2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung -- 2 Die Evolution des Bankvertriebs -- 2.1 Die Entwicklung der Marktorientierung -- 2.2 Aktuelle Vertriebskanäle im Retail Brokerage -- 2.3 Die Vertriebsstruktur des Multikanal-Vertriebs und dessen Trends -- 3 Der Technische Fortschritt Als Grundlage für Mobile Brokerage -- 3.1 Interdependenzen zwischen Technologie, Gesellschaft und Bankvertrieb -- 3.2 Mobile Technologien -- 3.3 Bewertung des technischen Fortschritts aus Mobile Brokerage Sicht -- 3.4 Alleinstellungsmerkmale mobiler Vertriebsformen -- 4 Analyse und Bewertung des Kundennutzens von Vertriebskanälen -- 4.1 Vertriebsrelevante Einflussgrößen -- 4.2 Bewertung des Vertriebswegespektrums -- 4.3 Vergleichende Analyse etablierter und mobiler Vertriebswege -- 5 Analyse und Bewertung des Mobilen Vertriebskanals Aus Unternehmenssicht -- 5.1 Implikationen mobiler Vertriebstechnologien für einzelne Institute -- 5.2 Implikationen mobiler Vertriebstechnologien für das Bankwesen -- 6 Empirische Untersuchung der Arbeitshypothesen -- 6.1 Konzeption der empirischen Untersuchung -- 6.2 Ergebnisse der empirischen Untersuchung -- 7 Fazit und Ausblick -- Anhang 1: Teilnehmer an der empirischen Untersuchung -- Anhang 2: Fragebogen der empirischen Untersuchung -- Anhang 3: Ergebnisse der Expertenbefragung 
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653 |a Finance 
653 |a Public Economics 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-81778-5?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a Die Vertriebswegepolitik im Retail Banking wurde im letzten Jahrzehnt stark vom technischen Fortschritt bestimmt. Neben Telefon und Internet erschließen Banken auch Handys und mobile Endgeräte als Vertriebsmedien. Aus Kundensicht scheinen die bisherigen Mobile-Banking-Angebote allerdings wenig attraktiv zu sein, so dass die Akzeptanz und Nutzung mobiler Vertriebstechnologien für den Absatz von Finanzdienstleistungen weit hinter den Erwartungen der Anbieter zurückbleiben. Andreas Luber präsentiert eine detaillierte Darstellung und Bewertung der derzeitigen Mobile Brokerage-Formen per SMS, WAP und i-mode und erörtert grundlegend den technischen Fortschritt bei relevanten Mobilfunktechnologien. Am Beispiel des Wertpapiergeschäfts für Kleinanleger und unter Einbeziehung der neuen UMTS-Technologie untersucht er ausführlich die Nutzenbeiträge verschiedener Absatzkanäle aus Kundensicht sowie die vielfältigen Vertriebsimplikationen auf der Bankseite. Abschließend erfolgt eine praxisnahe Verifizierung der gewonnenen Erkenntnisse durch eine repräsentative Expertenbefragung