Cash-Flow-Steuer und Umsatzsteuer Eine ökonomische Analyse unter Einbezug der US-amerikanischen Reformüberlegungen

Die Cash-Flow-Steuer als Reformalternative zur Einkommensteuer wird seit geraumer Zeit diskutiert. Die USA sind jedoch bisher das einzige Land, das -insbesondere seit 1995 - konkrete Steuervorschläge in den politischen Gesetzgebungsprozess eingebracht hat. Ein Vergleich mit der Umsatzsteuer ist in d...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Hiller, Matthias
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 2003, 2003
Edition:1st ed. 2003
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XXXII, 350 S. 1 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1. Problemstellung -- I: Fundament der Cash-Flow-Steuer und Umsatzsteuer -- 2. Grundlagen zahlungsstromorientierter Besteuerung -- 3. Formen zahlungsstromorientierter Besteuerung -- II: Institutionale Abgrenzungsprobleme -- 4. Besteuerung laufender Investitionen -- 5. Besteuerung der Veräußerung von Unternehmen -- III: Funktionale Abgrenzungsprobleme -- 6. Vermischung von Produktionsfaktorentlohnungen -- 7. Vermischung von Produktionsfaktor- und Produktentlohnung -- IV: Spezifische institutionale und funktionale Abgrenzungsprobleme -- 8. Besteuerung der Finanzinstitutionen -- 9. Besteuerung der Erbschaften und Schenkungen -- 10. Zusammenfassung in Thesen 
653 |a Business Taxation and Tax Law 
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520 |a Die Cash-Flow-Steuer als Reformalternative zur Einkommensteuer wird seit geraumer Zeit diskutiert. Die USA sind jedoch bisher das einzige Land, das -insbesondere seit 1995 - konkrete Steuervorschläge in den politischen Gesetzgebungsprozess eingebracht hat. Ein Vergleich mit der Umsatzsteuer ist in diesem Kontext interessant, weil sie als eine Form der Cash-Flow-Steuer angesehen werden kann und zudem bereits in vielen Ländern außerhalb der USA etabliert ist. Hierdurch ergeben sich wesentliche Erkenntnisse für die Ausgestaltung und einen möglichen rechtlichen Regelungsbedarf der Steuersysteme. Matthias Hiller untersucht die grundsätzlichen Strukturunterschiede der Cash-Flow-Steuervorschläge und der Umsatzsteuer und erörtert Investitions-, Konzern- und Veräußerungssachverhalte. Ein weiterer wesentlicher Punkt sind Abgrenzungsprobleme und damit zusammenhängende Möglichkeiten zur Steuerarbitrage durch Zahlungsstromvermischung. Abschließend thematisiert der Autor die Sonderbereiche der Besteuerung von Finanzinstitutionen sowie von Erbschaften und Schenkungen