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LEADER |
03132nmm a2200301 u 4500 |
001 |
EB000638235 |
003 |
EBX01000000000000000491317 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783322813640
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100 |
1 |
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|a Abt, Stefanie
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245 |
0 |
0 |
|a Soziale Enquête im aktuellen Kriminalroman
|h Elektronische Ressource
|b Am Beispiel von Henning Mankell, Ulrich Ritzel und Pieke Biermann
|c von Stefanie Abt
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250 |
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|a 1st ed. 2004
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Deutscher Universitätsverlag
|c 2004, 2004
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300 |
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|a 219 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a 1. Einleitung -- 1.1 Allgemeine Vorüberlegungen -- 1.2 Das Subgenre Police Procedural/Polizeikrimi -- 1.3 Wirklichkeitskonstitution im aktuellen Polizeikrimi -- 1.4 Fragestellimg und Aufbau der Arbeit -- 1.5 Methodische Anmerkungen -- 2. Die Konstruktion von Realität und Lebenswelten -- 2.1 Mankell erzählt von einer ungebrochenen Realität -- 2.2 Ritzel erzählt eine gebrochene Realität -- 2.3 Biermann erzählt eine erratische Realität -- 3. Soziale Enquête I: Arbeitswelt -- 3.1 Verbrechen -- 3.2 Ermittlungen -- 3.3 Hierarchien -- 3.4 Frauen in der Arbeitswelt -- 4. Mediate Enquête: Massenmedien -- 4.1 Massenmedien in der Arbeitswelt -- 4.2 Individuelle Mediennutzung im Privatleben -- 5. Soziale Enquête II: Privatleben -- 5.1 Mankell: Beziehungsprobleme -- 5.2 Ritzel: Privatleben als Refugium -- 5.3 Biermann: Familiale Welten im Berliner MI/3 -- 5.4 Tatort Familie -- 6. Auswertung und Zusammenfassung -- 7. Literaturverzeichnis -- 7.1. Literarische Quellen… -- 7.2 Theoretische Quellen, Forschungsliteratur, Rezensionen
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653 |
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|a Education, general
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653 |
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|a Sociology, general
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653 |
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|a Knowledge - Discourse
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653 |
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|a Education
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653 |
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|a Sociology
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a Literaturwissenschaft / Kulturwissenschaft
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-322-81364-0?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 306.42
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520 |
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|a Kriminalromane zählen zu den beliebtesten Literaturformen der Postmoderne. Woran liegt das? Geht es in den modernen Krimis - wie in den Anfängen der Detektivliteratur - nur darum, das kriminalistische Rätsel zu lösen? Stefanie Abt zeigt, dass ein weiterer Grund für den Erfolg der modernen Kriminalromane darin liegt, dass sie sich in Fortführung des realistischen Romans mit alltagsrelevanten Themen auseinandersetzen und außerdem auf unterhaltsame Weise politische, geographische, historische und kulturelle Informationen vermitteln. Auf der Grundlage von Bourdieus Kultursoziologie analysiert sie die Rolle und Ausgestaltung dieser Alltagskomponente in ausgewählten Polizeikrimis von Henning Mankell, Ulrich Ritzel und Pieke Biermann. Es wird deutlich, dass sich der Polizeikrimi anderen literarischen Gattungen öffnet und moderne Erzählmittel einsetzt. Die Lösung des Kriminalfalles in einer komplexen und undurchsichtigen Umwelt wird zu einem erkenntnistheoretischen Problem: Metafiktionalität multipliziert Realitäten und verhindert eindeutige Zuordnungen
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